Unterwerfungsgesten
Datum: 06.03.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
... sitzen.
„Vor dir liegt eine Feder."
Irene ertastete sie.
„Etwas weiter rechts. Du hast sie gefunden. Nimm sie in die Hand und mach dich mit ihr vertaut."
Irene spürte sie, die weichen Härchen, den biegsamen Schaft. Sie musste ungefähr 20 Zentimeter lang sein.
„Hier sind die Regeln. Du wirst mich heute weder sehen, noch wirst du mich berühren. Das Privileg hast du noch nicht. Dennoch wirst du mich verwöhnen. Du wirst meinen Körper mit der Feder liebkosen und allein der Widerstand der Feder wird dir den Weg weisen und dich abhalten, mich zu berühren. Solltest du mich irgendwie berühren, wirst du das hier zu spüren bekommen."
Im gleichen Moment zischte ein hoher Laut durch die Luft und klatschte schmerzhaft auf Irenes Rücken. Sie zuckte vor Schmerz, mehr aber noch vor Überraschung zusammen. Damit hatte sie nicht gerechnet und geschlagen zu werden von der Lehrerin war vollkommen neu. Zwar hatte sie bereits mit Gewalt gedroht, aber dieses Mal hatte sie das erste Mal etwas angewandt, das in die Richtung von Gewalt ging.
„Das war ein sanfter Hieb. Wenn du es an Disziplin oder Konzentration missen lässt, werden die Hiebe weitaus schmerzhafter. Du siehst also, ich werde heute meinen Spaß haben. In welcher Form du dazu beiträgst, liegt ganz an dir. Hast du verstanden?"
Irene nickte.
Langsam ertastete sie sich unter leichter Direktion der Lehrerin die Füße. Mit einigen leichten Bewegungen machte sie sich vertraut mit der Lage. Schnell hatte sie sich ein ...
... inneres Bild gemacht.
Sanft strich sie über die über die Innenseite des Fußes und gewann einen Eindruck über den Widerstand der Feder und damit der vermutlichen Entfernung. Als sie sich sicherer fühlte, folgte sie langsam der Linie der Zehen. Sie strich über die Innenseiten der Zehen, die bei ihr besonders empfindlich waren. Sie folgte der Linie des Außenfußes und an der Ferse des Spanns, vermied allerdings, zu tief unter den Fuß zu gelangen, da sie die Lehrerin nicht kitzeln wollte.
Obwohl sie nur unmittelbar einen Eindruck vom Aussehen des Fußes hatte, stellte sie sich dessen aussehen ausführlich vor, Wie gerne würde sie die Zehen mit ihrer Zunge ablutschen, den sanften Kurven des Spanns folgen, schließlich zu den Knöcheln gelangen.
Sie stellte sich vor, welche hauchzarten Gefühle die weiche Feder auslösen würden, wie die Nervenenden der Lehrerin stimuliert würden.
Langsam umspielte sie den Knöchel, um dann den Weg die Waden hinauf zu finden. Glatt, weich und mit einer perfekten, weichen Rundung. Sie ließ sich Zeit und liebkoste jeden Zentimeter.
Sie versuchte den Druck der Feder zu variieren. Manchmal so fest aufzudrücken, dass ihre Finger sich nur Zentimeter von der Haut der Lehrerin entfernt hielt, dann wieder sie so weit wegzunehmen, dass nur die winzigsten Enden die haut der Lehrerin stimulierten.
Sie stellte sich ihre eigene Lust vor, wenn sie nur daran dachte, welche Reaktionen eine solche Behandlung bei ihr auslösen würden. Sie würde zerfließen vor Lust, ...