1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... besser kannte, als jeder andere, der je mit ihr intim gewesen war.
    
    Sie folgte der Außenseite der Brust bis in die Ansätze der Achselhöhle du strich schnell über die Schulter und Oberarme.
    
    Mittlerweile wurde die Feder von dem zitternden Atem der Lehrerin leicht bewegt und auch Irene nahm den schwülen, süßlichen Atem wahr.
    
    Schließlich setzte sie ihren Weg fort und strich die Linie des schlanken Halses hinauf, den sie immer schon so bewundert hatte.
    
    Sie musste sich dazu ziemlich strecken.
    
    Besondere Aufmerksamkeit ließ sie der empfindlichen Region am Haaransatz zuteil werden.
    
    Schließlich führte sie die Feder über die Ohrläppchen bis an die Nasenspitze, umschlängelte die Lippen, um dann in einer schnellen Bewegung das Kinn, den Hals, das Dekollete hinunter, bis zum Schamhügel.
    
    Sie spürte, die Schamhaare und versuchte ihre Konturen zu ergründen.
    
    Dies erregte die Lehrerin nun noch mehr. Ihr Stöhnen war zu einem üppigen Laut angeschwollen, der nur zum Atemholen aussetzte.
    
    Diese Laute der jungen Frau, die von einer derartigen Lust zeugten, machten Irene unglaublich glücklich. Sie war endlich in der Lage, etwas von der Befriedigung zurückzuzahlen, die sie in dieser Liaison erlebte. Sie konnte endlich ihren Nutzen beweisen und ihre Entschlossenheit,
    
    Der schwere Duft der Lehrerin erfüllte die Anwältin. Sie stellte sich die Feuchtigkeit vor, die sich zwischen ihren Beinen gebildet haben musste. Als die Feder zwischen den beiden Schamlippen hindurchglitt, ...
    ... erhöhte die Flüssigkeit den Widerstand, und Irenes Finger, die die Feder hielten, konnten dies genau erfühlen.
    
    Das Stöhnen der Lehrerin wurde immer lauter und ihre Laute ermunterten die Anwältin nur noch mehr. Immer mehr konzentrierte sie sich auf die Vagina, die sie liebend gerne betrachtet hätte. Sie ließ die Feder mal ganz zart, dann wieder härter über sie gleiten, der ganzen Länge, bis zwischen die Backen ihres Pos.
    
    Und dann spürte sie plötzlich die Hand der Lehrerin auf ihrem Hinterkopf, die sie zu sich, zwischen die Beine drückte.
    
    Irene ließ die Feder sinken und sich führen.
    
    Der Geruch der Lehrerin wurde stärker und stärker, füllte nunmehr jede Sinneswahrnehmung aus und ließ keinen Raum für etwas anderes.
    
    Irene kam nicht der Gedanke, dass sie das, was sie im Begriff zu tun war, noch nie getan hatte, dass es ungewohnt, vielleicht sogar mehr war.
    
    Es war einfach richtig.
    
    In diesem Moment gab es nichts anderes auf der Welt und nichts, das wahrer war.
    
    Sie stupste mit ihrer Nase an die Klitoris, die geschwollen aus der Scheide hervorlugen musste und von da leicht in die Öffnung der Scheide.
    
    Nichts anderes existierte nunmehr neben diesem Duft.
    
    Irene wurde etwas schwindelig.
    
    Langsam streckte sie ihre Zunge vor und schon wurde diese von der Feuchtigkeit der Lehrerin umfangen, die laut aufstöhnte.
    
    Irene fuhr die Scheide entlang, umspielte die Klitoris und tauchte dann kurz die Zunge in die Scheidenöffnung.
    
    All dies geschah mal sanft und dann ...
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