Unterwerfungsgesten
Datum: 06.03.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
... fordernder.
Es dauerte nur nicht lange, bis die Lehrerin sich schließlich aufbäumte und mit beiden Händen roh Irenes Haare packte und den Rhythmus vorgab, in dem Irenes Zunge zwischen die Schamlippen vorstieß und den langen, heftigen Orgasmus auslöste, der die Lehrerin überwältigte.
Selbst vollkommen erregt, spürte Irene, wie die Lehrerin nur langsam wieder zu sich fand. Schwer atmend sich von der Eruption erholte. Während dieser Zeit leckte Irene nunmehr sanft und fast tröstend zwischen den Beinen der Frau, nahm den Geschmack des Höhepunktes auf und geduldete sich.
Schließlich sprach die Lehrerin mit belegter Stimme.
„Das hast du sehr gut gemacht!"
Ihre Hände griffen erneut, nunmehr aber zärtlicher, in Irenes Haare und lotsten ihren Kopf zu einem langen, intensiven Kuss, der Irene den Atem raubte.
Als die Lehrerin sich von Irene gelöst hatte. Sprach sie:
„Ich bin sehr, sehr zufrieden mit dir. Du darfst dich jetzt umdrehen und zurück zur Tür kriechen, dich anziehen und nachhause gehen."
Irene war so glücklich über das gerade geschehene, dass ihr nicht der Gedanke kam, frustriert zu sein, weil ihr eigener Höhepunkt ihr versagt geblieben war.
Stattdessen drehte sie sich um und kroch unter der Anweisung der Lehrerin aus dem Wohnzimmer.
Die Gewissheit, dass die Lehrerin die Feuchtigkeit zwischen Irenes Beinen sehen konnte, machte sie glücklich.
13 Zehenübungen
An den nächsten Abend erinnerte sich Irene noch lange zurück.
Die Lehrerin ...
... hatte sie angerufen und gefragt, wie gut Irene kochen könne, worauf sie in aller Bescheidenheit sagte, dass man sie für ihre Kochkünste schon gelobt hatte. Sie war daraufhin in Frau Wantias Wohnung eingeladen worden und stand nun in deren Küche und kochte ein Festmahl. Es bereitete ihr Genugtuung, die junge Frau zu bekochen und sie hoffte, dass es dieser schmeckte.
Frau Wantia erschien etwas müde beim Essen, doch sie lobte Irene für deren gelungenes Mahl. Insgesamt machte die jüngere Lehrerin einen leicht betrübten Eindruck. Auch demonstrierte sie keine Macht und suchte ein ganz normales Gespräch. Sie interessierte sich für Irenes Arbeit und privates.
Die Anwältin erwog, zu fragen, ob Frau Wantia etwas bedrückte. Sie entschied sich dagegen, das wäre vollkommen unangemessen gewesen.
„Das Essen war köstlich. Lass uns ins Wohnzimmer gehen."
Sie stand auf, nahm eine der Kerzen vom Esstisch und blies die andere aus.
„Bring den Champagner mit, er steht im Kühlschrank. Holen wir den Abend nach, der letzte Woche nicht stattgefunden hatte."
Irene hörte deutlich die Melancholie in Frau Wantias Stimme und gehorchte.
Als sie ins Wohnzimmer kam, das nur durch die Kerze beleuchtet war, saß die Lehrerin schon auf der Couch. Irene kam herein, stellte den Champagner und die Gläser ab und blieb unschlüssig stehen, da sie eine Anordnung erwartete.
Frau Wantia sah sie lange an.
„Tu mir den Gefallen und zieh dich bis auf Höschen und BH aus. Ich möchte deinen Körper ...