Unterwerfungsgesten
Datum: 06.03.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
... sehen."
Die Sanftheit, mit der dieser Wunsch vorgetragen wurden, erstaunte Irene, doch sehr gerne gehorchte sie. Ohne eine große Show abzulegen aber mit bewussten Bewegungen entledigte sie sich ihrer Schuhe, der Strümpfe, der Bluse und des Rocks. An diesem Abend hätte sie liebend gerne auch Büstenhalter und Slip abgelegt, aber der Wunsch wurde nicht geäußert, und so war Irene zufrieden damit, ein Lächeln in den Augen der Lehrerin zu sehen.
„Du bist schön. Du gefällst mir. Massier mir die Füße."
Irene begab sich auf ihre Knie und massierte zärtlich die Füße ihrer Gebieterin, die sich zurücklehnte und die Aufmerksamkeit genoss. Dies zog sich über einige Minuten hin, die Irene sehr genoss und sie gab sich große Mühe, jeden einzelnen Zeh angemessen zu verwöhnen.
Schließlich sprach die Lehrerin:
„Setz dich zu meinen Füßen, wo dein Platz ist."
Der Finger wies auf den Boden.
Irene gehorchte.
„Unterhalte mich. Erzähl mir etwas."
„Was soll ich erzählen?"
„Sag mir, was du fühlst."
„Was ich fühle? Was fühlst du, wenn du hier vor mir auf dem Boden sitzt? Nein, warte. Leg dich flach auf den Boden und dann erzähl es mir."
Irene legte sich wie befohlen auf das kalte Parkett, fast unbekleidet. Sie dachte nach.
„Es ist schwer, darüber zu sprechen. Es ist schwer in Worte zu kleiden, was ich fühle. Es ist alles so neu. Auf der einen Seite ist es nicht zu glauben, dass ich Ihnen so hörig sind, dass ich Ihren Befehlen folge, dass ich mich Ihnen ausliefere. ...
... Ich bin immerhin eine erfolgreiche Frau. Ich habe meine eigene Existenz und habe hart dafür gearbeitet, dass mir niemand mehr etwas sagt und mich rumschubst. Und nun empfinde ich Lust dabei, mich zu unterwerfen und meine mühsam erkämpfte Unabhängigkeit abzugeben."
Plötzlich fühlte Irene den nackten Fuß Frau Wantias. Ihre Zehen kreisten spielerisch um den Bauchnabel. Die Bewegung elektrisierte sie und sie musste in ihrer Erzählung stocken.
„Ich zittere förmlich, wenn Sie mir einen Befehl erteilen und mein Herz schlägt schneller, wenn Sie anrufen, wenn Sie mich ansehen, wenn Sie lächeln."
Der Fuß bewegte sich höher, ihre Seite entlang die Rippen hinauf, hielt kurz inne bei jeder Rippe, die er ertastete und lief weiter.
„Ich habe manchmal ein solches Verlangen, Sie zu sehen, bei Ihnen zu sein, dass die Zeit stehen zu bleiben scheint. Manchmal sitze ich da voller Ungläubigkeit und sehe, wie quälend langsam der Sekundenzeiger der Uhr sich fortbewegt, bis ich Sie treffen darf."
Der Fuß hatte nun seinen Weg bis an die Achsel Irenes gefunden und drang kurz und spielerisch in die warme Höhle ein, drehte sich dort kurz und bewegte sich einige Male hinein und hinaus.
Irene war überwältigt von den Berührungen und spürte, wie der kühle Parkettboden von ihrer ausströmenden Wärme erhitzt wurde.
„Ich werde mit Glück überschüttet, wenn ich Ihre Befehle erfolgreich bewältige und Sie zufrieden sind."
Der Fuß bewegte sich nun in Richtung der linken Brust, folgte der Linie ...