Unterwerfungsgesten
Datum: 06.03.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
... unberechenbar. Sie gehen manchmal zu weit und mir graut es dann davor, was vielleicht noch alles passieren wird, was Sie mir antun können, den ich kann Ihnen nicht widerstehen. Ich bin Ihnen hörig. Ausgeliefert."
Es wurde wieder zunehmend schwer, für Irene zu sprechen. Der Fuß hatte nun ihre Schamlippen erreicht und presste den durchtränkten Slip mit seiner schwülen Feuchtigkeit sanft auf und nieder.
„Sprich weiter", erklang erneut die hypnotische Stimme.
Irenes Stimme war reduziert zu einem Keuchen. Die Brandung drängte und Irene sah, wie sie überwältigt wurde. Lange würde sie dem Fuß nicht widerstehen können.
„Sie machen mir Angst. Angst, wenn Ihre Pläne plötzlich andere Wendungen nehmen. ... Sie machen mir Angst."
Irene spürte den hitzigen und salzigen Duft, der ihrer Vagina entströmte und sich in den Slip ergoss und den Fuß benetzte. Dieser bewegte sich rhythmisch vor und zurück.
Die Wärme Ihres Schoßes hatte nun alles erfasst. Sie war bis in die letzte Windung ihres Hirns gekrochen und hatte jeden rationalen Gedanken verdrängt. Längst war sie jenseits aller Kontrolle und nahm nichts mehr um sie herum wahr.
„Am meisten Angst aber habe ich, dass Sie mich verlassen."
Mit diesen Worten wurden die Bewegungen des Fußes drängender.
Irene war nun am Rand des heftigsten Höhepunktes, den sie jemals erlebt hatte. Es gab kein zurück mehr. Ihr stöhnen hatte sich bereits zu einem leisen Schreien gewandelt.
Als sie die Stimme der Lehrerin vernahm, ...
... geschahen gleich mehrere Dinge gleichzeitig:
„Es ist in Ordnung. Gib dich hin!"
In diesem Moment brach es aus ihr heraus. Ihr Unterleib zuckte und wurde von heftigsten Eruptionen erschüttert. Die letzten rationalen Überlegungen, zu denen sie noch fähig war, waren die von Furcht. Was geschah mit ihr?
Doch mit dem Höhepunkt geschah noch etwas anderes.
Mit einem Mal spürte sie einen heißen Stich, der auf ihren Bauch einschlug. Überlagert von den Brechern ihres Höhepunktes nahm sie diesen jedoch nur als weitere Wärmequelle wahr. Mehr Stiche folgten, während sie von ihren Glücksgefühlen umspielt wurde.
Als sie für einen Moment die Augen öffnete, stand weit über ihr thronend die junge Frau und lies aus der Höhe Kerzenwachs auf ihren Bauch und vor allem ihren Bauchnabel tropfen. Sie ließ es geschehen und erst nach und nach nahm sie die Wärme als Schmerz wahr, der jedoch direkt gelöscht wurde von den Endorphinen ihres sich windenden Körpers.
Es dauerte eine ganze Weile, bis Irene wieder bei sich war und die Erlebnisse einigermaßen bewältigt hatte.
Auf Geheiß der jüngeren Frau pulte sie vorsichtig in einem Stück den Wachs von ihrem Bauch, der ihren ganzen Nabel gefüllt hatte und gab diesen der Lehrerin.
Schließlich begab sie sich auf die Knie, kroch zu der Lehrerin, die wieder auf der Couch saß, senkte ihren Kopf und küsste den Fuß, der sie gerade zum Höhepunkt gebracht hatte.
„Danke."
14 Reflexionen
morgen 17h kniest du in der mitte deines wohnzimmers mit ...