Unterwerfungsgesten
Datum: 06.03.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
... ohne sich dessen vielleicht bewusst zu sein.
Auf keinem Gerät, an keiner Station konnte sie die Lehrerin zufrieden stellen. Überall war ihr die Lehrerin haushoch überlegen und zeigte dies auch.
Komm, schneller!
Machst du schon schlapp?
Du bewegst dich wie ein nasser Sack!
Jetzt blamier dich doch nicht so!
Die anderen gucken schon!
Das war das letzte Mal, dass ich mich mit dir hier so blamiert habe!
Schließlich hatte sich Irene auf die Toilette zurückziehen müssen. Die Beleidigungen, die Demütigungen und Beschimpfungen waren zu viel. Doch auch auf der Toilette wurde sie nicht in Frieden gelassen.
„Hör auf hier rumzuheulen! Was erwartetst du denn? Du bewegst dich hier wie ein flügellahmer Storch oder eine gemästete Pute und erwartetst noch, das ich dich dafür lobe."
Die Kritik war ungerecht. Die Lehrerin war nicht nur einige Jahre jünger, sie trieb schon seit Jahren regelmäßig Sport. Da war es kein Wunder, dass die Anwältin ihr das Wasser nicht reichen konnte.
Und nun hatte sie sich in die letzten Toilette des Studios verzogen, wo sie immer noch nicht in Ruhe gelassen wurde.
„Ich glaube, ich muss dir professionelle Hilfe geben, damit du in form kommst."
Irene wollte nichts mehr hören. Sie war der Lehrerin durchaus dankbar gewesen, das diese sie mit Sport in Verbindung gebracht hatte, aber diese Tyrannei der Fitness war nun wirklich deplaziert.
„Wenn du nicht in Form kommst, dann werde ich dir jeden Körperkontakt so lange enthalten, ...
... bis du auf einem Niveau bist, das meinen Ansprüchen gerecht wird."
Irene hatte wirklich genug. Diese Spielereien waren ja ganz reizvoll, aber die Lehrerin ging zu weit. Das waren keine Spielereien mehr, sie wollte Irene verletzen. Sie wollte sie auf einer persönlichen Ebene angreifen.
„So, und jetzt gehen wir und laufen noch 3000 Meter auf dem Laufband, und wehe, du schaffst das nicht!" Es war eine Qual und laufen konnte man es gegen Ende nicht mehr nennen, aber sie schaffte es. Sie schaffte die Strecke, und sie ertrug auch die Demütigungen.
„Du hast es ja doch noch geschafft, obwohl das ja mehr ein Kriechen war gegen Ende. Zur Belohnung gehst du jetzt in die Toilette zurück und trimmst deine Schamhaare auf einen Zentimeter. Ich laufe noch 1000 Meter, wenn ich fertig bin, bist du auch fertig, ich inspiziere das."
Damit drückte sie Irene die Schere in die Hand und verschwand.
Irene ging zurück in die Damentoilette.
Seit sie zum ersten Mal die Aufgabe erhalten hatte, ihre Schamhaare auf 2 Zentimeter zu trimmen, hatte sie immer darauf geachtet, dass diese nicht nachwuchsen. Nun also musste sie sie noch weiter kürzen.
Sie entledigte sich ihrer Shorts und des Slips und begann vorsichtig über der geöffneten Toilettenschüssel ihre Arbeit. Bereits die erste Aufgabe in der Damentoilette des Kaufhauses hatte ihr keine besondere Freude bereitet. Nun, da ihre Stimmung ohnehin schon auf dem Tiefpunkt war, kam ihr die Arbeit noch ehrverletzender vor. Dennoch war sie ...