Unterwerfungsgesten
Datum: 06.03.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
... wusste, was passieren würde, dass es bereits 22 Uhr war.
Es kümmerte sie alles nicht, weil das Szenario, an dem sie gerade teilnahm, alles weitere auslöschte.
Irene wäre am liebsten versunken.
Scham hatte den gesamten Raum erfüllt.
Tiefe und grenzenlose Reue regierte in ihr.
Unglaublicher Ärger über ihren Leichtsinn.
Totale Erschöpfung.
Fragen, wie es nun weiter gehen sollte.
Und immer noch mehr Scham.
Irene wurde schwindelig, und sie musste sich am Boden abstürzen.
Am liebsten wäre sie aufgestanden und davon gelaufen, aber sie wäre dazu nicht in der Lage gewesen.
Die Lehrerin hatte nur gesagt:
„Ich möchte, dass du dich genau auf meine Worte konzentrierst. Daher die Augenbinde."
Dann hatte sie vorzulesen begonnen und nach nur wenigen Sätzen war Irene klar, was geschehen war, auf was sie sich eingelassen hatte, wie weit es gekommen war:
Der Bericht
Es ist genau 17 Uhr. Ich klingele bei Frau Wantia. Sie mag es nicht, wenn man nicht pünktlich ist. Ihre Stimme kommt aus der Sprechanlage. Sie sagt, dass sie sofort herunter käme. Ich hatte gedacht, dass das, was heute passieren soll, in ihrer Wohnung passiert.
Wir steigen in ihren Wagen und fahren los. Während der Fahrt ist sie ganz still. Sie gibt mir nur eine Anweisung: Was auch immer passiert, ich soll nichts sagen und keinen Laut machen. Es ist absolut notwendig, dass ich vollkommen ruhig bin, egal was auch passiert.
Ich verspreche es.
Zu meiner Verwunderung fahren wir zu ...
... mir nachhause.
Sie parkt den Wagen. Ich sehe, dass Irenes Wagen auch in der Einfahrt steht.
Frau Wantia steigt aus, und ich folge ihr. Als sie an der Tür angekommen ist, klingelt sie nicht, wie ich das erwartet hätte, sie bückt sich, hebt die Fußmatte und findet dort einen Schlüssel. Sie hebt ihn auf, dreht sich zu mir um und flüstert ernst:
„Von jetzt an keinen Ton mehr."
„Ok", flüstere ich zurück.
Sie öffnet die Tür und geht in unser Haus, und ich folge ihr ins Wohnzimmer.
Was ich da sehe, haut mich um!
In der Mitte des Raumes kniet Irene. Sie hat eine Augenbinde und Kopfhörer auf. Ich höre ganz leise Klassische Musik aus den Kopfhörern dringen. Sie bewegt sich nicht.
Frau Wantia zeigt auf die Couch und ich gehe auf Zehenspitzen dahin und setze mich. Frau Wantia nimmt die Fernbedienung vom Wohnzimmertisch und setzt sich ganz nah neben mich. Eine Hand legt sie auf meinen Schenkel und streichelt mich. Mit der anderen Hand macht sie erneut das Zeichen, dass ich absolut ruhig sein soll.
Ich nicke, dass ich verstanden habe.
Mein Gott, denke ich, was wird das hier?
Irene so auf dem Fußboden, die muss gewusst haben, dass wir kommen. Oder zumindest, dass Frau Wantia kommt, denn sonst müsste ich ja nicht so leise sein.
Was für ein spannender Gedanke! Ich sitze dabei und bekomme mit, was hier passiert und Irene hat keine Ahnung. Sie wird sich benehmen, als wäre sie allein mit Frau Wantia.
Toll!
Dann schaltet Frau Wantia mit der Fernbedienung ...