1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... mir zu tun hat. Es ist eine komische Sache. Auf der einen Seite ist es super persönlich, was ich hier aufschreibe, auf der anderen Seite wird Frau Wantia das alles lesen, und sie meint, dass Irene das vielleicht auch zu lesen bekommt. Und sie sagt, dass ich offen und ehrlich sein soll und meine Gedanken so aufschreiben soll. Ich soll mir keine Gedanken machen, was Frau Wantia davon hält und ich soll nicht rumschleimen oder so.
    
    Ich bemühe mich.
    
    Auf der anderen Seite bin ich heute bestraft worden für den Bericht, den ich abgeliefert habe.
    
    Frau Wantia meinte zwar, dass es keine Strafe sei, sondern dass ich nur etwas lernen müsse, aber für mich hat sich das verdammt wie eine Strafe angefühlt.
    
    Außerdem soll ich meine Sprache ändern. Ich soll die Vulgärsprache einschränken. Also nicht mehr fluchen.
    
    Und dann soll ich nicht mehr in dieser Berichtsform schreiben, sondern mit wörtlicher Rede, wenn irgendwer was sagt. Das würde es alles plastischer machen.
    
    Ist ja wie in der Schule.
    
    Aber ich versuche es.
    
    Naja, dann schreibe ich mal auf, was nach dem Bericht passiert ist.
    
    Ich bin nachhause gegangen und bin, weil ich das sollte, Irene aus dem Weg gegangen. Ich bin in mein Zimmer gegangen und habe Musik gehört. Am nächsten Morgen am Frühstückstisch war ich ganz kurz angebunden, damit sie nichts mitbekommt. Es war schwer.
    
    Ich konnte mir ein Grinsen echt nur schwer verkneifen.
    
    Frau Wantia hat mir am nächsten Tag eine SMS geschickt. Ich solle um 17 Uhr zu ihr ...
    ... kommen.
    
    Ich war natürlich pünktlich.
    
    An der Tür steckte ein Briefumschlag.
    
    „Geh mit gesenktem Kopf ins Wohnzimmer, knie dich in der Mitte auf den Boden und halte die Augen auf jeden Fall auf den Boden gesenkt.
    
    Das tat ich also. Nur aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass Frau Wantia auf ihrer Couch saß.
    
    Sie sagte: „Ich werde dich heute testen. Wenn du bestehst, lasse ich dich mehr kosten von dem, was du bereits gesehen hast. Wenn du versagst, werde ich dich bestrafen oder sogar fallen lassen. Hast du verstanden?"
    
    Ich sagte nur: „Ja."
    
    „Gut", sagte sie, „du wirst mich heute nicht ansehen, egal was passiert. Zunächst ein paar Worte zu deinem Bericht."
    
    Sie kritisierte zuerst, wie ich ja schon erwähnt habe, meine Sprache.
    
    Dann sagte sie: „Und jetzt zum Inhalt. Insgesamt bin ich zufrieden mit dem was du schreibst. Es gefällt mir und ich bin mir sicher, dass die Unsicherheiten, die du in deinem Bericht offenbart hast, bereinigen können. Du suchst nach deinem Platz und ich werde ihn dir zuweisen. Mach dir also keine Sorgen. Eins aber solltest du dir sofort abschminken. Du hast deine Stiefmutter nicht in der Hand und du wirst sie nicht erpressen. Was immer du tust, du wirst immer alles nur auf meine Anweisung und mit meiner Billigung tun, ist das klar?"
    
    „Ja", sagte ich nur, „Ich habe es ja nicht so -"
    
    „Ich spreche jetzt", würgte sie mich ab. „Dir gefallen beide Seiten des Spiels, aber einem solltest du dir immer bewusst sein. Du wirst nie über oder ...
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