1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... auch nur neben mir stehen. Ich werde immer das Sagen haben. Wenn du auch nur einmal etwas ohne meinen Willen oder hinter meinem Rücken tust, dann wirst du das bitter bereuen."
    
    „Ich habe es verstanden."
    
    „Schön. Und um sicher zu gehen, dass du das auch nicht vergisst, werde ich dir jetzt zeigen, was ich meine. Du öffnest jetzt deine Hose und ziehst sie und deinen Slip bis auf die Knie runter."
    
    „Verstanden."
    
    Ich tat, was mir befohlen worden war und achtete darauf, sie nicht anzusehen. Natürlich wusste ich, was kommen würde und ich hoffte nur, dass es nicht zu schlimm werden würde.
    
    Dann sagte sie: „Beug dich vor und leg deinen Kopf auf den Boden."
    
    Ich machte, was sie wollte. Mein Hintern ragte in die Höhe, wie bei den Enten im Park. Sie stand auf und kam näher. Ich konnte es hören und ich sah ihre Schuhe auf mich zukommen.
    
    „Mir liegt nichts an Schmerzen. Ich bereite anderen nicht gerne Ungemach. Aber du solltest lernen, dass ich keine Nachlässigkeiten dulde."
    
    Als ob ich das nicht aus der Schule kannte. Sie war manchmal wirklich unbarmherzig gewesen.
    
    „Deshalb heute eine Lektion, die du so schnell nicht vergessen wirst. Hoffen wir, dass du das heute zum ersten und zum letzten Mal erleben wirst."
    
    Sie machte mir wirklich angst. So hatte ich mir all das nicht vorgestellt, aber ich würde das schon ertragen.
    
    Dann sagte sie: „Sagen wir ein Duzend."
    
    Wenn ich an die Schmerzen der letzten Schläge dachte, dann wusste ich, dass ich das nicht würde ...
    ... ertragen können. Aber ich protestierte nicht, sonst hätte ich vielleicht noch mehr bekommen.
    
    „Du zählst mit."
    
    Und eine Sekunde später zischte diese Fliegenklatsche schon auf meine linke Pobacke.
    
    Es brannte wie die Hölle.
    
    „Eins", presste ich hervor.
    
    Wieder ein Schlag genau auf dieselbe Stelle.
    
    Das letzte Mal hatte sie auf beide Backen geschlagen. Ich hoffte nur, dass sie nicht alle Zwölf auf eine Stelle schlagen würde.
    
    „Zwei"
    
    „Das nächste Mal lauter!"
    
    Es war wie auf einer Sträflingsgaleere.
    
    Ich würde die niemals alle aushalten.
    
    „Drei"
    
    Bei dem siebten Schlag fing ich an zu heulen. Mein ganzer Hintern brannte wie die Hölle. Sie hatte nicht gewechselt. Alle zwölf sollten auf eine Backe kommen.
    
    Bei dem neunten Schlag fing ich an zu winseln, dass sie bitte aufhören solle, dass ich verstanden hätte, was sie mir mitteilen wollte und dass ich nie mehr ihre Befehle ignorieren würde. Die Tränen liefen mir in Strömen die Backen runter und musste ständig den Rotz aus der Nase wischen.
    
    Und sie sagte: „Wenn du willst, höre ich auf. Du kannst jederzeit aufstehen und gehen. Ich halte dich nicht zurück. Du bist freiwillig hier. Du kannst gehen, wenn du willst. Aber dann brauchst du dich hier auch nicht mehr blicken zu lassen."
    
    In dem Moment hasste ich sie echt.
    
    Wie konnte man nur so brutal sein?
    
    Ich wollte ja, aber diese Schmerzen konnte ich nicht mehr ertragen, das musste sie doch verstehen. Ich war echt drauf und dran aufzustehen.
    
    Ich riss mich ...
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