1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... nieder. Durch das Leder nahm sie den kalten Schweißgeruch wahr.
    
    Irene fühlte, dass die beiden jüngeren Frauen ihren Kuss unterbrochen hatten und nun Irene all ihre Aufmerksamkeit schenkten. Ihre Blicke brannten sich Irene förmlich durch die Kleidung auf den Rücken.
    
    Wenn sie an die Lehrerin dachte, dann erfüllte sie dies mit dem gewohnten und wohligen Stolz.
    
    Dachte sie an Julia, deren Augen ebenso auf ihr ruhten, so spürte sie nur ein Gefühl der Ungewissheit ... und der Neugier ... und der Dankbarkeit dafür, dass sie sich für sie eingesetzt hatte.
    
    Mit diesem Gefühl der Dankbarkeit schloss sie ihre Augen und senkte ihre Lippen vorsichtig auf die Schuhe des Mädchens. Diese schien ebenso aufgeregt zu sein, denn die Spitze des Schuhs zitterte leicht.
    
    „Du machst das sehr schön", ertönte die Stimme Frau Wantias schließlich, und Irene sah auf in die Gesichter der beiden über ihr thronenden Frauen, glücklich wieder in der Position zu sein, in die sie gehörte und die sie so lange vermisst hatte.
    
    „Dann sollten wir mal die Hierarchien festlegen."
    
    Frau Wantia wies Julia einen neuen Platz zu und diese stand sofort auf und kniete sich neben Irene, die dies mit Interesse und auch ein wenig erleichtert zur Kenntnis nahm.
    
    Zu Irene gewann die Lehrerin:
    
    „Wir werden alle in dein Haus einziehen, aber von jetzt an bin ich die Hausherrin. Ich bestimme über alles, was geschieht. Davon gibt es keine Ausnahme. Es gibt auch keine Diskussion. Ich mische mich nicht in dein ...
    ... Berufsleben ein, aber es kann durchaus sein, dass ich Entscheidungen treffe, die darauf Auswirkungen haben. Meine Anordnungen sind für euch beide wie Gesetze. Darüber hinaus wird Julia dich in engen Grenzen kontrollieren und nach meinen Vorgaben. Sie wird zumindest im ersten Schritt dir nicht selbständig Befehle erteilen. Aber vielleicht ändert sich das. Vielleicht wird sich noch vieles ändern, ich behalte mir Regeländerungen unbegrenzt vor. Habt ihr verstanden?"
    
    Es gab noch unzählige Fragen, aber Irene schluckte diese hinunter.
    
    „Ich habe verstanden", sagte sie somit.
    
    „Ja, ich auch", stimmte auch Julia zu.
    
    „Dann dürft ihr zum Dank meine Finger liebkosen."
    
    Frau Wantia stand auf, trat zwischen die beiden knienden Frauen und hielt ihnen ihre Hände hin.
    
    Irene konnte nicht sehen, was Julia machte, das war ihr auch egal. Der letzte Gedanke, den sie an Julia verschwendete in diesem Moment, war, dass sie, wenn nicht jetzt, so doch irgendwann in Wettbewerb treten würde um die Gunst der Lehrerin. Sie war sich sicher, dass die Lehrerin derartige Konkurrenzkämpfe veranstalten würde. Doch dies interessierte sie in diesem Moment nicht. Vielmehr konzentrierte sie sich auf die rechte Hand, die ihr dargeboten war.
    
    Irene warf einen kurzen Blick auf die schlanken, wohlgeformten Finger, die etwas kleiner waren als ihre eigenen.
    
    Langsam beugte sie sich vor, bis der Mittelfinger ihre geschlossenen Lippen berührte. Leicht neigte sie den Kopf, sodass der Fingernagel die Konturen ...
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