-
Das Internat Teil 3
Datum: 06.03.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym
Das Internat – Teil 3 Meine ersten 24 Stunden hatte ich hinter mich gebracht. Die Letzten davon sogar ohne Peinlichkeiten oder große Probleme. Vielleicht ging es jetzt doch aufwärts mit mir. Der Unterricht war für heute beendet, es stand nur noch das gemeinsame Abendessen auf dem Plan. Doch bis dahin war ich alleine mit Anke auf unserm Zimmer. Ich ging zu ihr und sagte:„Es tut mir Leid, was heute Mittag passiert ist. Ich..“. Doch da stoppte sie mich, in dem sie ihren Finger auf meine Lippen legte und den Kopf schüttelte. „Reden wir einfach nicht mehr darüber. Es gibt hier Sachen, die muss man einfach vergessen. Das wirst du auch noch feststellen.“ Doch so einfach wollte ich es mir auch nicht machen. Ich schob ihre Hand beiseite und fragte:“ Aber möchtest du dir das so einfach gefallen lassen? Dieses gemeine Lächeln von Elke kann ich nicht vergessen. Und Melanie …“.„Vergiss Melanie“ fiel sie mir ins Wort: „Aber du hast recht. Ich finde auch, dass Elke so langsam mal in die Grenzen gewiesen werden sollte. Du bist also dabei?“ fragte sie mich mit einem entschlossenem Gesicht. „Klar. Was hast du vor?“ wollte ich wissen. „Duschen.“ sagte sie. „Wie duschen?“ schaute ich sie fragend an. „Ich gehe jetzt duschen. Mache ich meistens vorm Abendbrot.“ lachte sie. Da ich weiter mit einem Fragezeichen über dem Kopf im Raum stand, kam sie zu mir, legte mir die Hand auf die Schulte und flüsterte mir ins Ohr: “Keine Angst. Für Elke denke ich mir etwas ganz besonders aus. Aber nicht mehr ...
... heute. Das brauch Vorbereitung.“ Ich nickte und schnappte mir auch mein Duschzeug und folgte Anke. In der Umkleide kam mir dann der Gedanke, was ich mir fest für meine Zeit hier vorgenommen hatte. Nicht auffallen und möglichst keine Feinde schaffen. Ich muss zugeben, nach 24 Stunden lag ich doch etwas neben meinen Planungen. Ich betrat die große Umkleide und schnell kam mir die Erinnerung, was mir gestern hier passiert ist. Doch heute war ich nicht alleine hier. Mindestens sieben Mädchen standen hier oder unter den Duschen. Also keine negativen Gedanken und ab unter das warme Wasser. Von Melanie und Elke war auch nichts zu sehen. Also zog ich meine Kleidung aus, legte sie auf eine Bank und ging in den Raum mit den Duschen. Der Platz neben Anke war frei und so gönnte ich meinem Körper etwas Erholung. Nach ein paar Minuten standen nur noch Anke und ich in dem Duschraum. Ich muss gestehen, dass ich die Gelegenheit nutzte, um mir meine Zimmerkameradin etwas genauer anzuschauen. Sie hatte eine schöne sportlich Figur und einen dazu perfekt passenden kleinen Busen. Auf einmal hörte ich aus dem Vorraum lautes Geschrei und Lachen. Anke und ich schauten uns an und verließen die Dusch um unsere Neugier zu befriedigen. Ich konnte nichts interessanten feststellen außer das ein mir bisher unbekanntes Mädchen neu hinzugekommen ist. Sie war sehr klein und schmächtig, hatte langes schwarzes Jahr und auffallend weiße Haut. Ein anderes Mädchen schaute sich zu Anke und mir um, wir standen noch ...