Das Internat Teil 3
Datum: 06.03.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... etwas Leckeres. Auf dem Weg zu einem Tisch kamen wir auch an einer Gruppe mit Elke und Melanie vorbei. Bei ihnen stand auch das Mädchen aus der Umkleide. Viel habe ich nicht mitbekommen, nur soviel das Elke wieder ekelhafte Lächeln aufgelegt hat und Melanie so etwas wie: “es wird Zeit für die Rache“ sagte. Warum musste ausgerechnet ich dies mitbekommen. Mir war sofort klar, was dort geplant wurde. Aber sollte ich Betty warnen. Ich kannte sie doch gar nicht und im Grunde hatte Anke schon recht. Besser Betty als ich.
Also beschloss ich erstmal nicht in blinden Aktionismus zu verfallen sondern darauf zu achten, mich nicht in eine dumme Position zu manövrieren. Damit hätte ich schon genug zu tun. Etwas später, das Abendbrot verlief ohne weitere Vorfälle saß ich alleine auf meinem Zimmer. Mich beschäftigten noch immer Betty und das, was die anderen ihr vielleicht antun würden. Also beschloss ich etwas, was ich später als saudumme Idee in mein Tagebuch schreiben würde. Ich wollte zu Betty gehen und sie warnen. Noch bevor ich es mir anders überlegen konnte oder mich die Feigheit einholt, stand ich auf und machte mich auf den Weg zu Betty´s Zimmer. Ich klopfte an die Tür, trat herein und schon war ich in Schwierigkeiten. Zwar konnte ich Betty erstmal nicht sehen, nur 5 Mädchen die sich vor mir befanden und eins was hinter mir die Tür schloss. Ich musste gar nicht überlegen wer hinter mir stand als ich die Worte: „Oh, wen haben wir denn hier? Eine Verräterin oder eine ...
... Zuschauerin?“. Elke ließ mir wenig Auswahl mit dieser Frage. Melanie die nun auf mich zukam formulierte es noch klarer: „Also, Sonja. Bist du für uns oder gegen uns?“ Etwas überrascht das sie mich beim Namen nannte und nicht Schlampe du die Erinnerung was mit Verräterinnen passiert konnte meine Antwort nur: „Ich bin für euch.“ lauten. Melanie trat mit einem Nicken beiseite und ich konnte nun auch Betty sehen. Ihre Lage war wesentlich schlechter als meine. Sie war nackt an ihren Sessel gebunden. Ihre Beine waren an den Lehnen so befestigt, das sie breitbeinig und bewegungsunfähig vor uns lag. Ihre Arme waren hinter dem Sessel zusammengebunden und in ihrem Mund steckte, so vermutete ich, ich Höschen. Zwischen ihren Beinen konnte ich kein Haar erkennen und die Position, in der sie sich befand, lies keine Geheimnise offen. Auf dem Schreibtisch befanden sich wie ein Mahnmal ein Dildo und daneben eine kleine Tube mit Gleitgel. Melanie beugte sich zu Betty über und sagte: „So du kleine Lesbe, jetzt wirst du erfahren, das ich keine Wichsvorlage bin.“ Dann drehte sie sich zu Elke um und sagte: „Los geht es.“ Elke lies sich das nicht zweimal sagen. Sie nahm die Tube Gleitgel in die Hand und drücke etwas von Inhalt auf ihre Finger. Dann kniete sie sich vor Betty, der schon die Tränen die Wangen runter liefen. Sie versuchte verzweifelt etwas zu sagen, doch hinderte sie daran der Stoff in ihrem Mund. Elke schon gekonnt mit einer Hand die Schamlippen von Betty auseinander. Die Position von der ...