Das Internat Teil 3
Datum: 06.03.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... nackt in der Tür zu den duschen. „Hey Mädels, zieht euch schnell etwas an, bevor unsere kleine Lesbe ihre Finger kreisen lässt.“ rief sie uns zu. Da ich froh war, das meine Sachen noch dort waren wo ich sie abgelegt hatte, kümmerte ich mich nicht um die Dinge um mich herum sondern trocknete mich schnell ab und zog frische Sachen an. Dann gingen Melanie und ich auf unser Zimmer. Aus den Augenwinkeln sah sich noch, wie das kleine Mädchen in einer Ecke wartete bis alle anderen das Raum verlassen hatten. Wieder auf dem Zimmer fragte ich: “Sag mal, was war denn das für eine Szene?“ „Das war Elisabeth, von allen Lesben Betty genannt. Letzte Woche ist ihr etwas, sagen wir mal dummes passiert. Sie gehörte zu den paar Mädchen, die eher aus dem Urlaub zurück gekommen sind. Wir wussten nicht, dass sie eine Lesbe ist. Bis zu dem Vorfall.“ Ich setzte mich aufs Bett, trank etwas meiner Wasserflasche die neben mir stand und sagte neugierig: „ Erzähl weiter. Mach es nicht so spannend.“ „ Nun ja „ setzte Anke ihre Geschichte fort: „ Ein paar von uns, unter anderem Melanie und Betty, waren noch im Swimming Pool hinter dem Haus. Melanie hat sich sogar mal kurz oben ohne gesonnt. Betty war schon immer etwas schüchtern, saß am Rand und ist dann auch eher abgehauen. Kaum war sie weg, zogen ein paar dunkle Wolken auf und so gingen wir auch zurück ins Haus. Dummer Zufall Nummer ein, Betty hatte ein Handtuch vergessen das wir mitnahmen und ihr geben wollten. Dummer Zufall Nummer zwei war, das Betty ...
... im ersten Zimmer das Ganges wohnt, die Tür nicht ganz verschlossen war als wir zusammen das Zimmer betraten um ihr das vergessene Handtuch zu geben. Melanie öffnete also die Tür und Betty lag mit gespreizten Beinen auf ihrem Bett und hat es sich selbst gemacht. Als wir alle im Raum standen hat sie sich so erschreckt, dass sie die Kamera, die sie in der Hand hielt, hat fallen lassen. Direkt vor Melanies Füße. Das war dann wohl dummer Zufall Nummer drei, denn Melanie hob die Kamera auf und auf dem kleinen Monitor war ein von der oben ohne sonnenden Melanie zu sehen. Das war das erste Mal, das ich Melanie sprachlos gesehen habe. Sie warf die Kamera an die Wand, drehte sich um und verlies mit rotem Kopf den Raum. Betty zog nur schnell die Decke über ihre Nacktheit, während wir andern auch versuchten schnell dieser Situation zu entfliehen indem wir ohne Kommentar den Raum verließen. Tja, das war die Betty Geschichte.“ „ Und was ist danach passiert?“ „Bis heute nichts, außer das die Mädels immer schnell die Dusche verlassen und dummer Sprüche rufen, wenn Betty kommt. Aber so wie ich Melanie kenne, wird da sicher noch etwas nachkommen.“ „Die Arme. Das muss Betty doch Mega peinlich gewesen sein.“ „Hey, du solltest dankbar sein für jede Person die Melanies Aufmerksamkeit von dir ablenkt.“ „Da hast du sicher recht. Aber leit tut mir Betty schon etwas.“ Ein Blick auf die Uhr sagte uns, dass es Zeit zum Abendessen ist. Also gingen wir in die Mensa und holten uns vom reichhaltigen Buffet ...