Das Internat Teil 3
Datum: 06.03.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... sagte: „Die nächste Bitte.“ Elke griff nach dem Dildo, Melanie zog ihn jedoch schnell zurück und richtete ihn auf mich und sagte: „Nein. Sonja ist dran.“ Jetzt wurde mir klar, dass ich ein echtes Problem hatte und keinen Ausweg sah. Statt dem Mädchen zu helfen, sollte ich nun selbst zu den Tätern gehören. Ich wollte auf Zeit spielen, in der Hoffung, dass sich vielleicht eins der anderen Mädchen übergangen fühlt und das Wort ergreift. „Muss das sein? Mir hat sie doch nichts getan.“ versuchte ich der Situation zu entfliehen. Melanie sagte kein Wort, machte nur einen Schritt auf mich zu und schlug leicht mir ihrem Spielzeug gegen meine Brust. Keine Chance, dachte ich mir als ich das Gerät in die Hand nahm. Ich ging vorbei an Melanie und kniete mich vor der immer noch erröteten Betty. Mir blieb nicht anderes zu tun, als den Dildo zwischen Bettys feuchten Schamlippen zu legen und ihn mit einer leichten Bewegung in sie einzuführen. Sie war noch nass und so gelang mir die ohne Probleme. Ich traute mich nicht, ihr ins Gesicht zu schauen. Doch hören konnte ich ihr Stöhnen wieder, während ich das schwarze Spielzeug immer wieder rein und raus bewegte. Ich konnte nicht glauben dass ich dabei war, einem anderen Mädchen derart Lust zu bereiten. Diesmal ging es schneller als eben, bis Betty kurz vorm Höhepunkt stand. Elke griff in diesem Moment an das Stück Stoff welches aus Bettys Mund hing und zog es schnell raus. Doch Betty war nicht in der Lage Hilfe zu rufen. In genau dem Moment fing ...
... sie an zu zucken und stöhnte diesmal Laut ihre Lust heraus. Ich musste den Dildo fest halten, um ihn nicht durch die Bewegungen auf der Hand rutschen zu lassen. Nach ein paar Sekunden lies sich Betty langsam und erschöpfte zurück in den Sessel gleiten. Elke steckte das Höschen zurück in ihren Mund, schupste mich leicht zurück und griff nach dem noch in Betty steckenden Dildo. „Jetzt bin ich aber dran.“ sagte sie und ohne eine Reaktion der Anderen abzuwarten machte sie sich ans Werk. Betty hatte keine Chance. Gekonnte Bewegungen brachten sie innerhalb kürzester Zeit zu ihrem dritten Orgasmus. „Wer jetzt?“ wollte sie wissen und schaute sich in der Runde um. „Ich denke das reicht. Die hat für heute genug.“ sagte Melanie und lies wohl doch Gnade walten. Ich konnte mir gut vorstellen, dass bei den Planungen noch jedes der anwesenden Mädchen zum Einsatz kommen sollte. Etwas enttäuscht blickend aber ohne Widerworte warf Elke den Dildo auf das Bett und löste die Fesseln. Betty lies nur ihre Beine zu Boden gleiten, machte jedoch keine Anstalten aufzustehen. Wohin sollte sie auch gehen, in diesem Zustand. Sie war nackt, verschwitzt und am ganzen Körper rot. Ihre Beine zitterten und vereinzelt liefen noch Tränen ihr Gesicht herunter. Mit einer Hand griff sie nach dem Höschen in ihrem Mund und zog es heraus. Melanie schaute mit bösen Blick zu ihr herab und sagte: „Lass dir das eine Lehre sein. Das nächste mal kommst du nicht so leicht davon.“ Beim rausgehen klopfte sie mir noch zweimal ...