Verdammt
Datum: 06.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Franny13
... ich den Abend. Meine Frau ging wie immer früh schlafen und ich startete den Rechner. Einloggen, Chatt aufrufen. Und tatsächlich. Als ich im Chatt war wurde ich auch schon angesprochen.
Ich überlegte. Ich war schon öfter von der Firma aus zu dienstlichen Seminaren am Wochenende weg gewesen.
Kurz blinkte noch ein Kuss auf und weg war sie. Ich konnte mein Glück kaum fassen.
Am Tag darauf fuhr ich zum besten Hotel der Großstadt in unserer Nähe. Ich wollte ein Doppelzimmer buchen, aber es war nur noch eine Suite frei. Und ich hatte Glück. Da saure Gurkenzeit war bekam ich die Suite zum Preis des Doppelzimmers. 2 Räume ein großes Bad. Ich war begeistert. Als am Abend meine Frau nach hause kam erzählte ich ihr, das ich am Wochenende mal wieder ein Seminar hätte. Sie nahm die Nachricht mit Gleichmut auf. Ich konnte den Abend kaum abwarten. Endlich konnte ich mich einloggen und ging auch gleich in den Chatt. Andrea wartete schon. Ich begrüßte sie und teilte ihr das Hotel mit. Auch sagte ich ihr den Namen, unter dem ich die Suite bestellt hatte. Sie konnte jederzeit die Räumlichkeiten betreten, da ich am Empfang angegeben hätte, dass meine Frau eventuell früher kommen würde.
freute sie sich.
fragte ich.
Hm. Na denn, dachte ich mir ganz nach Rudi Carrell, lass dich überraschen.
Den Rest der Woche erledigte ich meine Arbeit wie in Trance. Immer wieder musste ich an das WE denken. Und was mich erwartet. Jeden Abend im Chatt, aber keine Andrea. Endlich am ...
... Donnerstagabend eine Mail.
Leichter gesagt als getan. Gingen mir doch immer die geilsten Bilder durch den Kopf. Aber endlich Freitag. Pro Forma packte ich morgens einen Koffer und verabschiedete mich von meiner Frau. Dann fuhr ich in die Firma. Irgendwie brachte ich den Tag herum und pünktlich 14:00h verließ ich den Betrieb. Setzte mich ins Auto und fuhr ins Hotel. Am Empfang wurde mir gesagt, dass meine Frau schon auf mich warten würde. Aufgeregt wie ein Teenager vor dem ersten Date begab ich mich zu der Suite, schloss auf und trat ein.
Das erste was ich sah, war ein DIN A4 Bogen auf dem Fußboden. Ich nahm ihn auf und las:
Seltsam und seltsamer. Aber es war ihr Spiel. Ich stellte meinen Koffer ab und ging ins Bad. Auf dem Toilettendeckel lag ein Tallienmieder mit Strapsen, eine Packung Strümpfe. Kein BH oder sonst irgendwelche weitere Kleidung. Doch, ein paar Pumps mit hohem Absatz standen vor dem Klo. Ich ging duschen, rasierte mich noch mal und zog mir das Mieder an. Als ich die Strumpfpackung nahm, entdeckte ich darunter eine Augenmaske. Es war eine Art Schlafmaske. Der Zettel daran besagte, dass ich sie aufsetzen sollte. Ich zuckte mit den Schultern und befolgte die Anweisungen. Meinem Schwanz schien das auch zu gefallen, denn er hob vorwitzig sein Köpfchen und versteifte sich. Ich öffnete die Badezimmertür, setzte mir die Maske auf und rief nach Andrea.
Es ist schon seltsam, wenn man so im Dunkeln steht und nicht weiß, was einen erwartet. Ich hörte das Klacken von hohen ...