1. Verdammt


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: Franny13

    ... Absätzen und dann roch ich ein süßliches Parfüm. Gleich darauf spürte ich eine Hand an meinem Hintern. "Hallo Lisa, ich bin Andrea. Bist du bereit mit mir zu spielen." schnurrte eine Stimme in mein Ohr und eine Hand fasste mich an meinen Eiern, wog sie. "Ja, ich bin bereit." "Und du machst alles was ich will?" Die Hand wechselte zu meinem Schwanz, wichste leicht auf und ab. Ich schaltete meinen Verstand ab. "Ja, dass will ich." Ich wollte mich zu ihr drehen, sie in den Arm nehmen. "Ts, ts." sagte sie. "Nicht doch. Nimm die Arme auf den Rücken." Klick und ich hatte meine Handgelenke in Handschellen. "Ich habe noch etwas für dich." Wieder diese samtene Stimme. Sie legte mir etwas um meine Fußgelenke und zum Abschluss bekam ich ein Halsband angelegt.
    
    Ich stöhnte vor Geilheit und mein Schwanz sonderte Lusttropfen ab. Ich wusste, wenn sie mich noch einmal am Schwanz berührt, spritze ich ab. Ihr ist das aber auch nicht entgangen. Eisige Kälte durchfuhr meinen Unterleib und mein Schwanz schrumpelte zusammen. "Was soll das?" begehrte ich auf, aber sie sagte: "Du willst doch nicht gleich spritzen, oder? Vertrau mir." Sie fummelte an meiner Schwanzwurzel und an meinem Schwanz herum. Mein Schwanz wurde von etwas engen umschlossen und dann hörte ich ein leises Klicken. Gleich darauf streichelte sie wieder meine Eier. Mein Schwanz wollte sich wieder versteifen, wurde aber gebremst. Meine Eichel stieß gegen ein Hindernis. "Was ist das denn?" fragte ich sie. "Du trägst jetzt einen KG. ...
    ... In deinem Profil steht doch, dass du einer Frau dienen willst. Und ich habe keine Lust, nachdem du gespritzt hast, unbefriedigt zu bleiben. Und nun komm mit." Sie klinkte eine Kette in mein Halsband und dirigierte mich in das Wohnzimmer.
    
    Sie ruckte kurz an der Kette und ich blieb stehen. "Jetzt knie dich hin." Unsicher kniete ich mich auf den Boden. Ich hörte das Ratschen eines Reißverschlusses und dann spürte ich an meinem Mund nackte Haut, an meinem Oberkörper bestrumpfte Beine. "Du wirst mir jetzt die Möse lecken." hörte ich ihre Stimme von oben. "Streck deine Zunge raus und sei schön fleißig." So wie es sich anfühlte, hatte sie ihre Schamlippen gespreizt, denn meine Zunge tauchte in Feuchtigkeit ein. Sie muss auch schon geil gewesen sein, denn ihr Lustsaft lief mir in den Mund. Sie hielt nun meinen Kopf mit beiden Händen und rieb ihre Möse an meinem Gesicht. Meine Nase lag auf ihrem Kitzler und meine Zunge fickte ihr Loch. Mein Schwanz wollte sich wieder versteifen. Und wurde schmerzhaft gestoppt. Ich stöhnte in ihre Muschi und dann zuckte ich erschrocken zusammen. Eine Hand schob sich unter meinen Hintern durch zu meinen Eiern und zog daran. Wie kann das sein? Sie hält doch mit beiden Händen meinen Kopf. Sie steht doch vor mir. Wer ist das? Warum hat sie mir nicht gesagt, dass da noch jemand ist? Ich wollte mich von ihr lösen, aber sie drückte mich nur fester gegen ihr Geschlecht. Und dann nässte sie unter lautem Stöhnen mein Gesicht. Sie kam. "Schluck, schluck meinen ...
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