Verdammt
Datum: 06.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Franny13
... Saft. Leck mich aus." feuerte sie mich an. Die Hand an meinen Eiern öffnete und schloss sich. Knetete sie durch. Immer heftiger. Bewegte jetzt auch das Schwanzgefängnis. Als ich mit Beckenbewegungen reagierte entfernte sich die Hand.
Auch Andrea gab mein Gesicht frei. Ich krümmte mich vor Geilheit. Wollte spritzen. Mir war im Moment völlig egal wie viel Personen im Raum sind. Ich wollte nur spritzen. "Bitte Andrea. Ich möchte spritzen. Bitte." flehte ich in den Raum. Plötzlich Licht. Ich blinzelte, man hatte mir die Augenmaske abgenommen. Nachdem meine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten sah ich eine Frau in einem Sessel sitzen. Sie trug einen Lederrock, der vorn geöffnet war, eine Lederkorsage, schwarze Strümpfe und High Heels. "Hi, ich bin Andrea. Danke für den Orgasmus." sagte sie liebevoll zu mir. Aber wenn sie dasitzt, wer ist dann hinter mir? Wer hat mir die Augenbinde abgenommen? Ich wollt meinen Kopf drehen, aber 2 Hände hielten ihn fest. "Bleib ruhig. Keine Panik. Schließ deine Augen. Du darfst sie erst öffnen, wenn ich es dir erlaube." Ich tat es. Die Hände verschwanden und ich hörte das Rascheln von Kleidung.
"Jetzt darfst du deine Augen öffnen." sagte Andrea. Ich machte meine Augen auf und wollte vor Scham in den Boden versinken. Meine Erregung löste sich in nichts auf. Ich wollte nur noch weg. Neben Andrea stand Catrin. Meine Frau Catrin, die mich spöttisch angrinste. Sie trug ein an der Vorderseite geknöpftes Lederkleid, schwarze Stümpfe und ...
... Stiefeletten mit hohem Absatz. "Na du Schlampe." sagte sie zu mir. "Ist es so, wie du es dir vorgestellt hast?" "Nein, nein. Ich wollte, ich meine, so wollte." "Hör auf zu stammeln. Und lüg mich nicht an. Über deine Wichsphantasien bin ich schon lange informiert. Das hätte ich auch noch tolerieren können. Aber dass du mich betrügen willst. Das geht zu weit." "Aber, aber wie, wie hast du?" "Ich war einfach neugierig, was du abends immer am Rechner machst. Da du den Webverlauf nicht gelöscht hast, und auch immer deine Passwörter speicherst, war es für mich ein Einfaches, deine Schritte nachzuvollziehen. Ich war schockiert. Gab mir die Schuld, aber dann besprach ich mich mit meiner alten Freundin Andrea. Wir entwickelten den Plan, der dich schlussendlich hierher geführt hat."
Mir wurde schlagartig klar, warum mir die Sachen, selbst die Schuhe, passten. "Aber, aber was wird jetzt? Mach mich los, ich ziehe mich um und dann reden wir." sagte ich zu ihr. Sie lachte auf. "Nein mein Freund, heute werden deine Wünsche wahr. Dieses Wochenende wird dich verändern." Sie drehte sich zu Andrea und gab ihr einen heißen Kuss. "Wollen wir anfangen?" fragte sie, als sie den Kuss gelöst hatte. "Immer bereit." antwortete Andrea und dann rief sie: "Du kannst jetzt kommen." Die Tür zum Schlafzimmer öffnete sich und ein 1,85m großer, nackter, bis auf ein Lendenschurz, Mann betrat den Raum. Ging zu Andrea, kniete sich vor ihr nieder und küsste ihr die Füße. "Herrin." murmelte er und blieb in kniender ...