1. Verdammt


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: Franny13

    ... Haltung. Andrea zeigte auf ihn und sagte zu mir: "Darf ich dir meinen Ehesklaven Thomas vorstellen. Ich habe ihm, weil er in letzter Zeit so brav war eine Belohnung versprochen." Sie wandte sich an Catrin: "Bist du bereit?" "Ja, von mir aus kanns losgehen."
    
    Ich verstand gar nichts mehr. Was war hier los? Ich wollte nur noch weg. Aber Catrin kam zu rüber und sagte: "Leg dich auf den Rücken." Ich schüttelte den Kopf, wollte nicht. Aber die 2 Ohrfeigen, die ich bekam, überzeugten mich. Meine Frau schlug mich. Ich fass es nicht. Als ich auf dem Rücken lag, kniete sich Catrin über meinen Kopf, öffnete die Knöpfe ihres Kleides bis zum Bauchnabel und schlug es auf ihren Rücken. Sie trug auch kein Höschen und ich konnte sehen, dass ihre Scham rasiert war. Ihre Schamlippen waren hellrot geschminkt und glänzten feucht. "Du wirst mich jetzt etwas vorbereiten." sagte sie und senkte ihre Möse auf meinen Mund. "Leck mich." Wie unter einem Zwang streckte ich meine Zunge raus und leckte über ihre Muschi. Sie bewegte ihren Unterkörper, ritt mein Gesicht. Plötzlich hob sie ihre Möse an, ließ sie sich auf alle Viere nieder und rief: "Komm." Ich sah eine riesige Eichel, die ihre Schamlippen spaltete und in sie fuhr. "Mach schon, tiefer." war ihr gestöhnter Kommentar. Und ein mir endlos erscheinender Schwanz wurde in ihre Muschi gesteckt. Als er ganz in ihr war, baumelten seine Hoden vor meinem Kinn. "Jetzt fick." war die nächste Anweisung.
    
    Ich glaub es nicht. Meine Frau fickt mit einem ...
    ... Anderen. Direkt vor meinen Augen. "Catrin, was tust du? Bitte nicht. Bitte lass es." flehte ich sie an. "Halt die Klappe. Das ist es doch was du dir gewünscht hast. Also sei ruhig und genieße es, wie deine Frau von einem Prachtschwanz durchgefickt wird." wies sie mich an. Der Schwanz nahm fahrt auf und bei jedem vorstoßen prallten die Eier jetzt gegen mein Kinn. Catrin stöhnte immer lauter. Und wieder erwarten erregte mich die Situation jetzt auch. Mein Schwanz wollte sich versteifen, aber das ging ja nicht. "Schneller, fick mich schneller und härter und du leck mich." kam es von Catrin. Sie senkte sich ein bisschen tiefer und ich leckte ihre gefickte Möse. Leckte ihre Säfte. Ich wurde immer geiler, gab mich ganz der Situation hin. Ein lauter Schrei. "Spritz, spritz ab." Ich sah wie der Schwanz zuckte und dann trat weißer Schleim aus der Muschi aus. Drückte sich am Schwanz vorbei. Tropfte mir in die Augen. "Genug, zieh ihn raus." befahl Catrin ihrem Ficker und setzte sich mit ihrer frisch besamten Möse auf meinen Mund. "Du sollst auch etwas davon haben. Leck mich sauber. Das ist doch, wovon du geträumt hast."
    
    Ich weiß nicht, was über mich kam, aber ich erfüllte ihr ihren Wunsch. Sehr gern sogar. Ich leckte sie solange, bis sie ein 2x anfing zu zucken und noch einen Orgasmus bekam. Als er abgeklungen war stand sie auf und sah auf mich herab. "War es das, was du wolltest? Habe ich dir deine Träume erfüllt?" "Ja." Sie stupste mich in die Seite. "Wie heißt das?" Ich wusste was ...
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