Verdammt
Datum: 06.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Franny13
... sie erwartet. Wenn ich ihre Erwartung erfüllen würde, würde nichts mehr so sein wie es war. Aber das war nur eine kurze Überlegung. "Ja Herrin." antwortete ich und ergab mich ihr. Sie kniete neben mir nieder und streichelte meine besudelte Wange. "Du wirst sehen, dass ich eine gerechte Herrin bin. Jetzt, wo wir unser Verhältnis geklärt haben, werde ich dich später belohnen. Aber erst wirst du dich bei meinem Stecher bedanken, dass er mich so gut gefickt hat." sagte sie und zeigte auf Thomas. Ich blickte zu ihm und nun sah ich seinen Schwanz, der nicht mehr verdeckt war. Ein Monstrum. Ich war ja auch nicht schlecht bestückt, 17x4cm hatte ich mal gemessen. Aber dieses Ding war gut 3cm länger und bestimmt 1cm dicker.
Ich richtete mich wieder in eine kniende Stellung auf und sagte demütig: "Danke, dass du meine Herrin so gut gefickt hast." Und patsch die nächste Ohrfeige. Erschrocken blickte ich Catrin an. "Überleg dir, was du sagst. Du bist hier das niedrigste Wesen. Also noch mal." Was denn? Der ist doch auch nur Sklave, oder habe ich etwas falsch verstanden. Hilflos blickte von Catrin zu Andrea. Andrea erbarmte sich. "Thomas ist mein Sklave. Für dich ist er ein Herr, wie übrigens auch alle zukünftigen Ficker deiner Herrin. Du hast ihnen genauso zu gehorchen wie uns. Bedank dich noch mal, aber jetzt richtig." erklärte sie mir in ruhigem Ton. Ich hatte nur zukünftige Ficker gehört. Sollte es denn weitergehen? Nicht nur heute? Eine Kopfnuss riss mich aus meinen Gedanken. Ich ...
... sammelte mich und sagte: "Danke Herr, dass sie meiner Herrin einen Orgasmus geschenkt haben." "Na geht doch." brummte er mit tiefer Stimme. Trat einen Schritt vor und hielt mir seinen Schwanz vor das Gesicht. "Erfülle deine Aufgabe." sagte er. Als ich nicht gleich reagierte drückte er mir seine Eichel gegen die Lippen. "Säubern und wieder steif lutschen. Das ist deine Aufgabe Sissy." Widerwillig machte ich mich an die Arbeit. Schon nach kurzer Zeit spürte ich den Schwanz anschwellen.
Er entzog mir seinen Schwanz. "Bitte mich." sagte er. Was denn, hätte ich am liebsten gefragt, aber ein Blick zu Catrin und ich gab mir selbst die Antwort. Sie lag nur in einer Korsage neben mir, hatte ihre Beine gespreizt und rieb sich ihre Muschi. "Bitte mein Herr, ficken sie meine Herrin." "Und warum sollte ich das tun?" "Weil ich nicht in der Lage bin, meine Herrin zu befriedigen." Meine Erniedrigung wurde immer größer, aber gleichzeitig erregte es mich immer mehr. Ich konnte spüren, wie mir der Lustsaft aus meinem Schwanz rann. "Führe mich." Ich griff an seinen Schwanz und führte die Eichel in die gierige Muschi meiner Frau ein. Er begann sofort zu stoßen und Catrin erwiderte seine Bewegungen. "Leck meine Brustwarzen." stöhnte sie mir zu. Ich befreite ihre Brust aus der Korsage und umschmeichelte mit der Zunge ihre wie Türmchen aufragenden Warzen. Immer heftiger wurde ihr Atem und dann schrie sie mir ihren Orgasmus ins Ohr. So ist sie bei mir nie gekommen. Auch er war soweit und ich konnte ...