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Verdammt
Datum: 06.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: Franny13
... darf ich mir ab und zu unter Aufsicht meiner Eheherrin einen runterholen. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, auch mal wieder mit ihr zu ficken. Danach werde ich sofort wieder verschlossen. Auch Andrea und Thomas kommen öfter mal am Wochenende. Sie bleiben dann immer von Freitag bis Sonntag. In der Zeit bin ich dann der Leibsklave. Vor 14 Tagen durfte ich Andrea ficken. Sie war so geil und Thomas schon so ausgelaugt, dass ich das erste Mal seit Monaten meinen Schwanz in einer Muschi versenken durfte. Ich spritzte leider viel zu früh ab und musste sie dann noch auslecken. Aber das war es mir wert. Heute wird unsere Beziehung auf eine neue Ebene gehoben. Es ist Montag und als ich nach hause kam, fand ich einen Zettel vor. stand da in der Handschrift meiner Frau. Als ich am Schlafzimmer vorbeikam hörte ich ihr Stöhnen. Sie wurde gerade gefickt. Das war noch nie unter der Woche passiert. Was sollte das bedeuten? Im Badezimmer lag das Outfit von unserem ersten Mal. Mieder, Strümpfe, Pumps, Fesseln und Ketten. Was ist hier los? Aber gehorsam zog ich mich aus und die Sachen an. Und nun sitze ich hier im Sessel und warte. Mein Schwanz will mein Gefängnis sprengen, so geil machen mich die Geräusche aus dem Schlafzimmer. "Wir haben Durst." höre ich ihre Stimme rufen. Seufzend erhebe ich mich, schenke 2 Drinks ein und stöckele mit dem Tablett zu ihnen. Ich öffne die Tür und mich trifft fast der Schlag. Catrin liegt mit ihrem Chef im Bett. Sie hat ihre Beine gespreizt und sie ...
... zeigt mit ihrem Finger auf ihre Muschi, aus der sein Saft rinnt. Ich reiche ihnen ihre Drinks und mache mich wortlos an meine Arbeit. Knie mich zwischen ihre Beine und lecke ihre Möse sauber. Ich spüre eine Hand an meinem Arsch. Will wegzucken, aber Catrin hält meinen Kopf fest auf ihre Muschi gedrückt. Ein Finger dringt in meine Rosette. Dann etwas kaltes und gleich darauf wird meine Rosette aufgespalten. Ihr Chef schiebt seinen Schwanz in meinen Arsch. Ich will vor Schmerz aufschreien, aber Catrin drückt mich noch fester auf ihre Muschi. Mit kräftigen Bewegungen, ohne Rücksicht, fickt mich ihr Chef und sie feuert ihn auch noch an. "Fick ihn. Fick die schwule Sau. Er ist noch Jungfrau, wie ich es dir versprochen habe. Gibs ihm." Und er nimmt Fahrt auf. Immer schneller wird er. Mir laufen die Tränen vor Schmerz. Aber noch ein anderes Gefühl gesellt sich dazu. Ich werde geil. Ein Jucken zieht durch meinen Sack und ich merke wie mir mein Saft aus der Eichel tropft. Ich habe einen Orgasmus. Ein Mann hat mich zum Orgasmus gefickt. Auch er kommt jetzt und schießt mir sein Sperma in den Darm. Gleich darauf zieht er sich zurück und schnauft: "Catrin, du hast die Stelle." Dann steht er auf, zieht sich an und geht. Ich knie immer noch zwischen ihren Beinen und mir laufen auch noch Schmerztränen über das Gesicht. Catrin hebt meinen Kopf an und sagt: "Das musste sein. Nur unter der Bedingung habe ich meine Beförderung bekommen. Nur mich zu ficken hat ihm nicht gereicht. Er ist bi. Er ...