1. Satinliebe 03


    Datum: 27.03.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    ... hellblonde Nichte trug wieder den engen schwarzen, glänzenden Satin-Minirock, den sie auch gestern angehabt hatte. Darunter trug sie weiße Nylons und etwas flachere Schuhe als gestern. Dazu trug sie nun eine lila Hemdbluse mit langen Ärmeln. Unter dem geschlossenen spitzen Kragen hatte sie die schwarze Satin-Krawatte gebunden, die ihr bis unter die Taille reichte. Die Blusenärmel waren etwas zu lang -- es war wohl wieder eine Bluse meiner Tante.
    
    Marion sah wieder so geil streng aus, dachte ich. Überhaupt sahen wir alle in unseren Satinbluse geil aus.
    
    „So, meine Hübschen", ergriff meine Tante das Wort. „Wir sind ja nicht nur hier, damit mein hübscher Neffe Spaß hat. Nein, wir wollen auch unseren Anteil, Kind, nicht wahr?"
    
    Marion schaute ihre Mutter etwas unsicher an. Dann nickte sie.
    
    Mir schwante Böses bei diesen Worten meiner Tante. Ich erinnerte mich sofort daran, was sie mir gestern angedroht hatte.
    
    „Komm hierüber und knie dich auf das Kissen dort", sagte sie.
    
    Wir gingen zu dritt an eine Stelle, wo eine große Decke auf dem rauen Boden der Scheune lag. Darauf lag an einer Stelle ein Kissen. Ich ging darauf zu und wollte mich hinknien, wie meine Tante das angeordnet hatte.
    
    „He, raffst du wohl deinen Rock hoch?", bremste sie mich. „Ich habe extra das Kissen für deine Knie hingelegt. Also."
    
    „Entschuldigung", sagte ich und fasste in die Falten des schwarzen Satinrocks. Ich raffte den Rock so hoch, dass ich meine Knie in den schwarzen Nylonstrümpfen ...
    ... sehen konnte. Ich kniete mich auf das Kissen und ließ den Rock fallen.
    
    „So ist gut", lobte mich meine Tante und trat vor mich. „Frauen passen immer mit ihren Sachen auf. Das musst du natürlich auch tun, wenn du so feine Sachen tragen darfst."
    
    Vor mir stehend raffte meine Tante den Rock ihres dunkelroten Blusenkleids hoch und entblößte ihr glatt rasiertes Geschlecht. Beim Anblick der etwas auseinander stehenden Schamlippen wurde ich knallrot im Gesicht. Obschon meine Tante ein sehr angenehm riechendes Parfüm aufgelegt hatte, konnte ich den würzigen geilen Geruch wahrnehmen.
    
    „Leck mich und zeig mir, was du gelernt hast", wies mich meine Tante an und hielt sich den Rock mit beiden Händen hoch. Sie streckte mir ihre Lenden soweit es ging nach vorn entgegen.
    
    Ich atmete tief ein und stützte mich auf den Oberschenkeln ab. Langsam beugte ich mich vor und berührte ihre Schamlippen mit meinen Lippen. Die Geilheit schoss durch mich wie ein Blitz. Ich schmeckte eine Mischung aus Geilsaft und Pipi und leckte sofort heftiger.
    
    Ich ließ meine Zunge an ihren Schamlippen vorbei gleiten und küsste ihre Klitoris, die zwischen den Lippen herausschaute. Ich schleckte sie von unten nach oben und ließ meine Zunge jedesmal stärker zwischen die Lippen hineinfahren.
    
    „Ja, das machst du schön, lieber David. Du lernst schnell, wie man eine Frau glücklich macht", sagte meine Tante und stöhnte leise. Sie bewegte ihr Becken entgegen meiner Zunge und ließ die Berührungen dadurch noch intensiver ...
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