1. Satinliebe 03


    Datum: 27.03.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    ... bewegte sich noch ein paar Runden, dann nahm sie von einer auf dem Boden liegenden Decke einen schwarzen Nylonstrumpf und reichte ihn mir mit den Worten: „Zieh ihn an."
    
    Ich nahm den fast gewichtslosen Strumpf und zog ihn mir über die Daumen, wie ich das schon mal gesehen hatte. Dann setzte ich mich auf einen Schemel und streifte ihn über meinen rechten Fuß. Ganz vorsichtig und immer darauf bedacht, dass der Strumpf perfekt saß, zog ich ihn so hoch es ging. Das gleiche machte ich mit dem zweiten Strumpf, den mir meine Tante gab.
    
    Als nächstes kam ein schwarzer Strapsgürtel aus glänzendem Satin, den ich mir etwas umständlich um die Taille anlegte. Meine Tante zeigte mir, wie man die Strümpfe daran festmacht und ich hakte den Saum der Nylonstrümpfe an allen sechs Klips ein.
    
    Als nächstes bekam ich einen schwarzen Satin-BH, dessen Körbchen mit einer silikonartigen Masse ausgefüllt waren. Als ich mir diese Konstruktion noch anschaute, meinte meine Tante: „Damit bekommt du endlich richtige Brüste, wenn du schon Frauenkleider trägst."
    
    Ich lächelte und legte mir den BH an. Meine künstlichen Brüste waren nicht sehr groß, das Material war aber angenehm auf der Haut.
    
    Meine Tante half mir, den BH ordentlich auszurichten, bevor sie mir eine gelbe Satin-Schleifenbluse reichte. Ich nahm die feine Bluse mit zittrigen Händen und zog sie an. Was für ein wunderbares Gefühl, dachte ich. Die Ärmel waren sehr weit und endeten an Manschetten mit zwei Knöpfen. Die Manschetten ...
    ... schlossen ziemlich eng um meine Handgelenke.
    
    Die Bluse war vorn verdeckt geknöpft. Ich hatte etwas Mühe, die Knöpfe geschlossen zu bekommen. Das Binden der Schleife bekam ich überhaupt nicht hin. Meine Tante meinte: „Das müssen wir aber üben", und nahm die Bänder in die Hand. Ihr gelang es im Handumdrehen, die Schleife zu binden.
    
    Als nächstes bekam ich einen wadenlangen Plisséerock aus schwarz glänzendem Satin. Ich stieg hinein und schloss ihn mit einem Reißverschluss und einem Knopf im Rücken. Glücklicherweise lag auch ein Gürtelchen um den Bund herum, das verhinderte, dass mir der etwas zu groß geratene Rock hinunterrutschte.
    
    Schließlich musste ich wieder in die schwarzen Lackpumps steigen, die ich schon einmal getragen hatte.
    
    „Du siehst gut aus", sagte meine Tante. „Da hinten hab ich einen Spiegel aufgestellt. Wenn du magst, schau dich an."
    
    Ich ging die paar Schritte hin und wäre beinahe auf den nicht sehr hohen Absätzen umgeknickt. Meine Tante folgte mir.
    
    Ich sah mein Spiegelbild, das meinen Penis wieder härter werden ließ. Ja, ich gefiel mir auch. Mit den Händen streichelte ich über meine künstlichen Brüste und genoss die Berührung mit dem feinen dünnen Stoff der gelben Bluse. Hinter mir erkannte ich meine Tante im dunkelroten Kleid im Spiegel. Der Nachmittag versprach wieder geil zu werden.
    
    „Hi", hörte ich hinter mir die Stimme von Marion. „Tut mir Leid, ich bin zu spät."
    
    „Macht nichts, mein Kind. Du hast nichts verpasst", sagte meine Tante.
    
    Meine ...
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