Anwendungen
Datum: 28.03.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: romanowsky
... Bauch legte um meinen Busen seinen Blicken zu entziehen, erklärte er mir, dass er hier auch der Masseur sei. Er ist hier in dem Hause eigentlich Mädchen für alles.
Er ölte seine Hände mit Massageöl ein und begann mich im Nacken zu massieren. Ich muss gestehen, er machte das auch ganz gut. Erst unter seinen Händen bemerkte ich, wie verspannt mein Körper ist.
Er widmete sich meinen Schultern und dann meinem Rücken. Durch seine Hände wurde mein Körper ordentlich hin und her gewalkt und ich bemerkte, wie das Handtuch langsam von meinem Po rutschte. Ich Hatte meine Arme über meinen Kopf gestreckt. Nun wollte mit einer Hand nach hinten greifen und das Handtuch festhalten, aber Robert befahl mir ganz ruhig liegen zu bleiben. Das Handtuch fiel zu Boden. Nun lag ich nackt vor Robert und er konnte meinen nackten Arsch begutachten. Ob er es tat, konnte ich in meiner Lage nicht feststellen.
Nun war das nicht die erste Massage und ich wusste, dass der Masseur sich immer den Rücken hinunter bis zu dem Handtuch vorarbeitet. Dann geht es an den Beinen weiter. Der abgedeckte Zwischenbereich ist tabu. Kein seriöser Masseur würde seine Kundinenen dort berühren.
Ich jedoch hatte kein Handtuch mehr. Wie weit wird Robert gehen?
Er hatte sich nun an meiner Lendenwirbelsäule bis zum Anfang meiner Poritze hinabgearbeitet.
Ich hatte das Gefühl, dass er sich nun doch etwas zu weit südlich bewegte. Er knetete den oberen Ansatz meiner Pobacken. Ich hatte den Eindruck, dass er meine ...
... Pobacken auseinander drückt. Will er jetzt mein Arschloch begutachten?
Ich war völlig verunsichert. Ist das noch eine normale Massage, oder geht Robert da jetzt zu weit.
Er selbst redete und redete, genau wie vorhin im Bad.
Dann lies er von mir ab und begann an meinen Knöcheln.
Erleichtert kam ich zu dem Schluss, dass wohl doch alles seine Richtigkeit hatte. Er arbeitete sich nun langsam von unten nach oben, behandelte die Waden, dann die Außenseite der Schenkel. Dabei erzählte er mir Geschichten aus unserer Schulzeit, fragte ob ich mich noch an diesen Streich erinnern könnte oder an jenen Schüler. Unvermittelt forderte er mich dann auf: „So nun spreize mal deine Schenkel ein bisschen, damit ich dich auch an der Schenkelinnenseite massieren kann .“ Normalerweise ist das ja kein Problem, wenn da noch ein Handtuch gewesen wäre, das die kritischen Bereiche züchtig abdeckt. Mein Handtuch aber lag am Boden.
Ich öffnete meine Schenkel ein klein wenig. Das musste genügen.
„Na, ein bisschen mehr solltest du dich schon öffnen damit ich ordentlich arbeiten kann. Los, zier dich nicht so, ich schau die nichts weg“ lachte er. Dabei griff er meine Schenkel und schob sie auseinander, bis er meine Lage für gut befand.
Ich fühlte mich unten irgendwie offen. Meine Muschi lag nun völlig ungeschützt in seinem Blickfeld. Mit Entsetzen bemerkte ich, dass ich feucht wurde.
Er bearbeitete meine Schenkel und meinte das sei gut gegen Cellulite.
In dem Takt, in dem er meine ...