1. Anwendungen


    Datum: 28.03.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: romanowsky

    ... Schenkel walkte, rieben auch meine Schamlippen gegeneinander. Ich hatte das Gefühl, dass sich dadurch die Säfte, die sich in meiner Spalte sammelten, noch leichter nach außen fließen konnten. Er musste eigentlich sehen, dass ich nass wurde.
    
    Dann hatte er sein Werk beendet. Mit einem Klaps auf den Po forderte er mich auf, mich umzudrehen. Mir wurde heiß und kalt. Völlig nackt sollte ich mich hier, wie auf dem Präsentierteller vor einen alten Schulkameraden hinlegen? Niemals!
    
    „Gibst du mir bitte das Handtuch? Das ist vorhin runtergefallen“ bat ich ihn.
    
    „Oh, das tut mir leid, da bin ich versehentlich drauf rumgetrampelt. Das ist völlig schmutzig. Lass mal, das geht auch ohne!“ meinte er vertrauensselig.
    
    Ist der Kerl so naiv harmlos wie er tut? Oder hat er es faustdick hinter den Ohren und treibt seine Spielchen mit mir? Ich wusste nicht, was ich glauben sollte.
    
    „Na komm jetzt Mädel, dreh dich um, ich glaube nicht, dass du mir was zeigen kannst, was ich noch nicht kenne.“
    
    Er versuchte schon wieder mich in die Schublade „Alte verklemmte Jungfer“ zu stopfen.
    
    Na Warte, Dir zeig ich´s.
    
    Trotzig drehte ich mich um und präsentierte mich ihm in meiner totalen Nacktheit.
    
    Er wollte gerade seine Massage fortsetzen, da öffnete sich die Tür vom Wartezimmer einen Spalt. Ein Mann streckte seinen Kopf herein. „Tschuldigung“ sagte er in meine Richtung und sah zu Robert. „Robert, kannst du mir sagen, an welcher Wanne der Abfluss verstopft ist? Ich soll da mal nach ...
    ... sehn“.
    
    Robert hatte scheinbar vergessen, dass
    
    er mich massieren sollte. Er hielt ein ausgedehntes Schwätzchen mit seinem Kollegen, der hier wohl Hausmeister oder so was war. Dann, ich dachte mein Herz bleibt stehen, forderte er den Hausmeister auf doch mal kurz rein zu kommen.
    
    Als dieser neben Robert stand deutete dieser auf mich und fragte ihn:“ Na, Peter, kennst du die noch?“ Dieser Peter schaute mich mit großen Augen an. „Nö, müsste ich die kennen?“
    
    „Na los sag´s ihm“ forderte Robert mich auf. "Mein Name ist Stein, Manuela Stein,“ stellte ich mich verlegen und mit piepsiger Stimme vor. „Ja, Ja, schon gut, früher hieß sie Kohler, das ist doch die Kohler Manu, die bei uns in der Klasse war“ half Robert ihm auf die Sprünge.
    
    Da hellte sich sein Blick auf. Er schien sich zu erinnern.
    
    „Ja, natürlich, die Kohler Manu. Du warst das erste Mädchen, das ich in meinem Leben nackt gesehen habe“ eröffnete er mir. Nun war es an mir, verwundert zu schauen. Doch die Aufklärung folgte sofort.
    
    Er erzählte von einer Sportstunde. Wir waren so 9 oder 10 Jahre alt. Wir waren im Schwimmbad. Beim Umziehen sei mir das Handtuch runtergefallen und ich sei einen Moment nackt in der Sammelumkleidekabine gestanden. Er selbst hatte nur 4 Brüder, aber keine Schwester. So hatte er vorher noch nie ein Mädchen nackt gesehen. Er sei ja so erschrocken, weil ich da, wo er und seine Brüder ihren Zipfel hatten nur einen Schlitz hatte. Er bedauerte mich so, weil er damals glaubte, dass ich behindert ...
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