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Datum: 28.03.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: romanowsky
... wäre. Bei einem wildfremden Bademeister hätte ich sicherlich auch keine Probleme gehabt. Aber das da war Robert. Der kannte mich schon als Kind, aber der hat mich noch nie nackt gesehen.
So griff ich mit zitternder Hand nach hinten zum Verschluss meines BHs
Ich öffnete ihn und warf das Teil lässig auf den Tisch zu den anderen Sachen. Robert erzählte ununterbrochen von früher. Er schien gar nicht zu registrieren, dass ich barbusig vor ihm stand. Das beruhigte mich dann doch etwas. Es schien für ihn wirklich normal zu sein, dass sich Frauen nackt vor ihm auszogen. Beherzt trennte ich mich daraufhin auch noch von meinem Slip. Auch meine völlige Nacktheit schien ihn nicht zu beeindrucken.
„So, dann steig mal in die Wanne“ forderte er mich auf.
Als ich dann breitbeinig über den Rand der Wanne stieg gab er mir völlig überraschend einen Klaps auf den Po und meinte. „ Na Mädel, für dein Alter hast du dich aber ganz gut gehalten“
Also doch! Mein Strip hatte ihn doch nicht ganz unberührt gelassen.
Ich war froh, dass ich endlich in der Wanne saß. Ich hatte die Knie angezogen und meine Arme vor dem Oberkörper verschränkt. Die Show für Robert war beendet.
Er holte noch Handtücher aus dem Schrank, mit denen ich mich nach dem Bad abtrocknen könnte. Er stellte noch einen Wecker ein und erklärte mir, dass ich, wenn die Zeit um ist, einfach durch die Tür auf der anderen Seite des Raumes gehen solle. Dort würde ich dann die erste Massage kriegen. „Leg dich einfach auf die ...
... Liege. Badetücher zum Zudecken findest du auch nebenan. Warte dann einfach, bis der Masseur kommt. Und nun entspann dich, ich lasse dich jetzt alleine“. Sprach´s und verschwand durch die Tür zum Warteraum.
Uff, überstanden, endlich war ich diesen Schwätzer los. Nun endlich konnte ich entspannen.
Das Wasser war warm und nach wenigen Minuten war ich wohl eingeschlafen.
Der schrille Alarm des Weckers riss mich hoch. Die Badezeit war um, das Wasser war auch schon merklich abgekühlt. Ich stieg aus der Wanne, trocknete mich ab und ging durch die Tür in den Massageraum.
Auf der Massageliege war schon ein langes, schmales Laken ausgelegt. Ich griff mir noch das Handtuch, das für mich bereit lag. Dann legte ich mich bäuchlings auf die Liege, bedeckte meinen Hintern mit dem Handtuch und war bereit für die Massage.
Wenn ich Robert richtig verstanden hatte, sollte ich auch von einem Mann massiert werden. Ich vergewisserte mich noch mal, ob das Handtuch auf meinem Hintern richtig lag. Da ich auf dem Bauch lag, war auch von meinem Busen nicht viel zu sehen. Ich war entschlossen dem Masseur nicht auch noch
eine Show zu bieten.
Plötzlich, ich war schon wieder am Einnicken, öffnete sich eine Tür und ich hörte eine vertraute Stimme: „Na, dann wollen wir mal!“ Erschrocken fuhr ich hoch und starrte in das grinsende Gesicht von Robert. So halb aufgerichtet hatte er einen hervorragenden Blick auf meine Brüste. Genau dahin sah er auch.
Während ich mich schnell wieder auf den ...