Kongressreise der besonderen Art 02
Datum: 29.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAlteSchwedin
Kongressreise der besonderen Art, Kapitel 2: Der Morgen und Vortrag
Im Kapitel 2 erlebt die Sub den Morgen im Hotel und hält ihren Vortrag. Während des Vortrags trägt sie Sachen auf und in sich, die nur ihr Herr kennt.
Durch den Jetlag bin ich gegen 4.00 Uhr morgens hellwach. Rasch gehe ich ins Bad, wasche mich und reinige mehrfach meinen Darm. Danach liege ich im Bett und warte auf eine Nachricht meines Herren. Gegen 4.30 kommt dann die WhatsApp Nachricht, dass ich sofort nackt rüberkommen soll.
Ich öffne die Tür und lausche, kein Geräusch zu hören. Ich schaue den Flur hinunter, er ist leer, vor den Zimmern liegen Zeitungen auf dem Boden. Die Luft ist rein. Ich schließe die Tür meines Hotelzimmers hinter mir und stehe splitterfasernackt im Hotelflur. Ich bin nicht ganz nackt, ich trage lederne Fuß- und Handgelenkmanschetten und ein Halsband. Ich gehe zur Tür gegenüber und klopfe. Nichts passiert. Da höre ich ein leises Klingeln, das über der Fahrstuhltür erklingt, wenn der Fahrstuhl auf der Etage anhält. Ich kann den Fahrstuhl nicht sehen, da er um die Ecke liegt. Die Tür geht auf und ich höre ein Geräusch, wie wenn ein Servierwagen aus dem Aufzug auf den Hotelflur geschoben wird. Jemand hat Frühstück auf das Zimmer bestellt. Ich stehe nackt auf dem Flur, die Tür vor mir öffnet sich nicht, das Geräusch des Wagens kommt näher, gleich wird der Wagen und der, der ihn schiebt, um die Ecke kommen und mich nackt sehen. Ich klopfe erneut. Im letzten Moment öffnet sich die ...
... Tür, rasch trete ich ein.
Ich höre das leise Gurgeln der kleinen Kaffeemaschine. Im Zimmer riecht es wunderschön nach Kaffee und Cinnamon Rolls. Kaffeepulver und die Rolls sind vom Starbucks Shop im Hotel. Mein Herr liegt in seinem Bett, ich knie mich vor das Bett und schaue auf den Boden. Mein Herr kennt mich und fragt:
"Hat meine Sklavin etwas zu sagen?"
"Ja mein gütiger Herr, ich habe mich gestern selber befriedigt und bitte um eine gerechte Bestrafung."
"Und was hältst Du für eine gerechte Strafe?"
Die Frage ist leicht zu beantworten, hier in einem Hotelzimmer gibt es wenige Optionen. Was der Herr immer dabei hat, ist ein Ledergürtel und daher bitte ich um 10 Schläge auf meinen Arsch. Wenn eine Sklavin zu ihrem Herren über ihren Körper spricht, sollte sie Sklavenausdrücke benutzen, um den Herren gnädig zu stimmen. Ich bitte also nicht um 10 Schläge mit dem Gürtel auf meinen Po sondern um 10 Schläge auf meinen Arsch. Alternativ hätte ich auch um Schläge auf meine Titten oder auf meine Fotze bitten können. Mein Herr zieht den Gürtel aus seiner Hose, die im Schrank hängt und ich knie in der Bestrafungsposition vor dem Bett und habe den Oberkörper aufs Bett gelegt. Ich muss mitzählen und mich nach jedem Schlag bedanken.
"1, danke, 2, danke, 3, danke..."
Er gibt mir 10 Schläge, die nicht zu hart sind aber wehtun und deutliche Striemen hinterlassen. Im Bikini werde ich mich die nächsten Tage nicht mehr sehen lassen können. Schade, das Hotel hat einen tollen ...