Kongressreise der besonderen Art 02
Datum: 29.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAlteSchwedin
... Brüste beißen. Meine Muschi ist bereits maximal gereizt und jetzt kommen auch noch meine Brustwarzen dazu. Ich stöhne leise, die Klammern verursachen einen heftigen und sehr erregenden Schmerz. Der Schmerz ist so stark, dass ich ihn nicht lange aushalten werde.
Als nächstes muss ich mich auf das Bett legen, so dass mein Kopf über der Kante herunterhängt. Ich bekomme einen Mundring angelegt, so dass ich meine Maulfotze nicht mehr schließen kann. Unter meinen Po legt der Herr ein Kissen, so dass meine Fotze in die Höhe ragt und gut zugänglich ist. Mein Herr stellt sich in der 69er Stellung über mich und legt seinen noch schlaffen Schwanz in meine Maulfotze und ich erhalte den Befehl, ihn zu blasen. Dann küsst mein Herr meine Fotze. Normalerweise untergräbt es die dominante Stellung eines Meisters, wenn er die Muschi einer Sklavin oral befriedigt. Mein Herr mag es aber, meine Fotze zu lecken. Er hat aber einen guten Ausweg gefunden, um auch dabei seine dominante Stellung zu bewahren. Er leckt mir nur die Muschi, wenn ich parallel zu leiden habe. In diesem Fall hat er mir die Brustklemmen angelegt, die schmerzhaft meine Nippel einklemmen. Das ist Teil meiner Erziehung, mich schmerzgeil zu machen. Er wird mich jetzt lecken und zum Orgasmus bringen während meine Nippel schmerzen, so dass sich in mir die Pawlowsche Konditionierung entwickelt, dass Schmerz und Demütigung zum Orgasmus führen. Während ich seinen Schwanz blase, leckt er mir meine Fotze. Er hat mir verboten zu ...
... kommen, was mir extrem schwerfällt. Ich versuche mich abzulenken, indem ich an meinen Vortrag denke. Zuerst saugt er meine kleinen Fotzenlappen ein und spielt mit ihnen in seinem Mund, parallel leckt er meine Fotzenspalte und dringt mit seiner Zunge tief ein. Dann leckt er über meinen Kitzler. Sein Schwanz ist inzwischen etwas steif geworden und dringt dank des Mundringes, den ich trage, ungestört in meinen Rachen ein, so dass ich zu kämpfen habe, den Würgereflex zu unterdrücken und Luft zu bekommen. Ich versuche, ruhig zu bleiben und durch die Nase zu atmen. Nachdem er mich ausgiebig ausgeleckt hat, darf ich kommen. Es bedarf nur weniger Leckbewegungen über meinen Kitzler und ich bekomme einen der größten Orgasmen meines Lebens. Die Explosion ist gewaltig. Gut dass ich einen Mundring trage, ansonsten hätte ich vor lauter Zuckungen aus Versehen in den Schwanz meines Herren gebissen. Die Situation ist komplett unwirklich. Völlig erschöpft liege ich morgens um 5.00 Uhr in Washington in einem Hotelzimmer. Als Sexsklavin trage ich nur eine Halsband, Hand- und Fußfesseln. Meinen Mund kann ich wegen des Mundrings nicht schließen. Der Raum ist wohlig warm und es riecht nach Kaffee und Zimtrollen. In Deutschland ist es später Vormittag, mein Mann ist bei der Arbeit und meine Kinder sind in der Schule. Und ich bin eine devote Sklavin, die alles tut, was ihr Herr wünscht.
Mein Herr zieht seinen Schwanz aus meinem Mund.
Mein Herr hatte schon ein kleines Frühstück zu sich genommen. ...