1. Kongressreise der besonderen Art 02


    Datum: 29.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: byAlteSchwedin

    ... Inzwischen knurrt mein Magen auch ein wenig und ich hoffe, dass er mir auch etwas zu Essen gibt bevor er mich in mein Zimmer zurückschickt. Und tatsächlich steht er auf, entnimmt aus der Obstschale, die zum Zimmerservice dazugehört, eine Banane, entfernt die Schale und schneidet sie auf einem Teller in Stücke. Dabei ist er nackt und sein Glied schon wieder angeschwollen aber noch nicht steif. Normalerweise kommt mein Herr nicht zweimal hintereinander in kurzem Abstand. Offenbar ist er durch die besondere Atmosphäre dieses Morgens aber so erregt, dass er mir befiehlt, ihm erneut einen zu blasen. Eifrig mache ich mich ans Werk und bearbeite seinen Schwanz mit allen Regeln der Kunst. Das heißt ich nehme auch die Hände mit dazu und streichele Hoden und Po während ich den Schwanz tief in meiner Maulfotze aufnehme. An der Zunahme der Steifheit seines Penis erkenne ich, dass er kurz vor dem Kommen ist. Er kommt aber nicht in meiner Maulfotze sondern befiehlt mir, seinen Samenerguss auf den Teller mit den Bananenstücken zu lenken, so dass diese von seiner Ficksahne bedeckt werden. Nach dem Erguss lecke ich seinen Penis noch sauber und tupfe ihn mit meinen Haaren trocken. Ich knie vor meinem Herrn und gucke ihn erwartungsvoll an. Er stellte den Teller auf den Boden.
    
    „Du hast Dich gut verhalten heute Morgen, zur Belohnung bekommst Du ein gesundes Frühstück."
    
    Ich knie mich vor den Teller und esse dankbar die spermagetränkten Bananenstücke mit dem Mund ohne Zuhilfenahme der Hände. ...
    ... Ich lecke den Teller blitzsauber und bedanke mich bei meinem Herrn für den besonderen Obstsalat. Inzwischen habe ich mich an den Geruch, die Konsistenz und Geschmack von Sperma gewöhnt und mag es sogar sehr gerne. Wenn ich zu Hause alleine bin, stelle ich mir manchmal künstliches Sperma her, indem ich Eiweiß mit Kaffeesahne und Puderzucker mische. Damit schmiere ich dann meine Brüste oder meine Schamlippen ein und betrachte mich im Spiegel.
    
    Zum Abschied gibt er mir noch eine Geschenkbox, die in schwarzem glänzendem Paper eingewickelt ist, das mit einer knallroten Schleife zusammengehalten wird.
    
    „Ein Geschenk für meine Sklavin, damit sie heute während des Vortrags nicht vergisst, wem sie gehört" sagt mein Herr und schickt mich zurück in mein Zimmer.
    
    In meinem Zimmer angekommen, mache ich das Geschenk auf und finde einen Dildoslip für Frauen vor. Dieser Slip enthält zwei Dildos, so dass man bzw. frau beim Tragen anal und vaginal ausgefüllt ist. Unter einem Kleid oder einer Hose ist für Außenstehende nicht zu sehen, dass die Trägerin des Slips doppelt penetriert ist. Ich freue mich riesig über das Geschenk. Natürlich hatte ich solche Slips schon auf den einschlägigen Internetseiten der Onlineshops gesehen aber noch nie selber einen ausprobiert. Von der analen Penetration meines Herrn heute Morgen bin ich anal noch gut geschmiert und auch vaginal bin ich klitschnass, so dass beim Anprobieren beide Dildos problemlos in mir verschwinden. Beide sind relativ lang aber nicht ...