1. Frieda Teil 06


    Datum: 29.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... und ich erzählten unsere Erlebnisse mit dem Kaufhausdetektiv und Martha brachte den Mund nicht mehr zu. "Ihr seid ja irre", keuchte sie, "ihr seid nicht mehr ganz bei Trost. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll". Und nach einer Weile: "Aber irgendwie beneide ich Euch auch. Doch das könnte ich auf keinen Fall machen. Obwohl ich sehr gerne wieder mal mit einem Mann zusammen wäre".
    
    Ich stand auf, legte das Band mit Trude und mir ein und startete. Martha kriegte sich nicht mehr ein. Erst tobte sie, dass wir ein unmöglicher Verein seien, dann wurde sie immer stiller. Schließlich drückte sie ihre Brüste, langte unter ihren Rock und rieb sich ihre Möse. Das Band war zu Ende. Martha stand der Schweiß auf der Stirn. "Oh Mann", sagte sie mit rauher Stimme, "ich brauch es jetzt dringend. Ich hatte so lange keinen Mann mehr". Aber so spontan konnten wir da auch nicht weiter helfen.
    
    Wir berateten, verwarfen dies und jenes, für Martha kam nichts gescheites dabei heraus. Da hatte ich eine Idee. "Wie wäre es, wenn wir zur Vorbereitung mal in die Sauna gingen? Da hat es jede Menge Männer. Da könnten wir breitbeinig hin sitzen, dass die Männer auch was zu glotzen hätten und wir würden Schwänze in allen Größen und Altersklassen bestaunen können".
    
    Wir schauten uns an. Dagegen wäre nichts einzuwenden. Also morgen um 16:00h? Alle waren einverstanden. Aber bitte, meine Damen, alle gründlich an den wichtigen Stellen rasieren. Und unbedingt noch Haare färben. Ich will keine grauen Köpfe ...
    ... sehen.
    
    Am nächsten Tag warteten wir vor dem Eingang der Sauna aufeinander und gingen hinein. Ich hatte in meine Badetasche außer den Handtüchern und dem Bademantel gleich noch einen großen Flachmann mit Cognac eingepackt. Man musste ja locker werden!
    
    Wir zogen unsere Bademäntel an und nahmen unsere Handtücher. Los gehts. Ich hielt die beiden an. "Hier", sagte ich und reichte ihnen den Flachmann, "jede einen kräftigen Schluck, da schwitzt man leichter". Wir setzten abwechselnd an und wirklich, wir wurden lockerer.
    
    Weg mit dem Bademantel und rein in die Kabine. Die Sauna war gut besucht, aber für uns war noch Platz. Wir schielten nach rechts und nach links und versuchten, Männerschwänze zu sehen. Es war leider ziemlich dunkel, so dass man nur schemenhaft etwas wahrnehmen konnte. Wir machten einen Gang und noch einen Gang und jedes mal gab es einen Schluck aus der Pulle.
    
    Wir wurden immer fröhlicher und ausgelassener, die Männer drehten sich schon vorsichtig nach uns um, während die wenigen Frauen, die da waren, uns abschätzig anschauten.
    
    Wir legten uns im Ruheraum in unseren Bademänteln nebeneinander in Liegestühle und fingen an, uns die Männer im Hellen anzusehen. Immer, wenn wir was besonderes sahen, stießen wir uns an und fingen an zu kichern. Der eine Schwanz war krumm, der andere lang, der hatte eine dicke Eichel, der hatte keine Vorhaut... Wir kamen aus dem Tuscheln nicht mehr heraus.
    
    Aber jetzt war es an der Zeit, auch mal von uns was sehen zu lassen. Wir ...
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