Ein Urlaub mit neuen Erfahrungen
Datum: 29.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: sirio857
... das nicht gesagt?“ Sie blickte in die Runde und Janine, Madeline und ich schüttelten mit dem Kopf. „Wir hatten uns auf das Ampelsystem verständigt“, sagte Julia. „Gelb würde ich sagen, wenn die Situation für mich noch ok wäre, aber nicht ausgeprägter werden solle. Rot würde den sofortigen Abbruch bedeuten.“ Erleichtert atmete ich aus, so gefangen war ich von ihrer bisherigen Sc***derung. Auch wenn ja eigentlich klar war, dass alles einen guten Ausgang genommen hatte, da Julia ja unversehrt bei uns war.
Schließlich fuhr Julia mit ihrer Sc***derung fort: „Volker befahl mir, vom Fenster wegzutreten und mich mit dem Rücken vor eine freie Wand des Zimmers zu stellen. Ganz dicht musste ich an die Wand heranrücken, sodass meine Füsse, mein Po und mein Rücken sie berührte. Dann befahl er mir, meine Arme an der Wand auszubreiten und meine Hände so auf die Wand zu legen, dass die Handinnenflächen die Wand berührten. Die Finger spreizte er mir leicht. Dann griff er zu seinem Portmonee und nahm einige Münzen heraus. Unter jeden meiner auf der Wand liegenden Finger legte er eine Münze. ‚Du wirst die Münzen mit Deinen Fingern für zwei Minuten an die Wand gepresst halten. Fällt in dieser Zeit keine Münze herunter, hast Du die Aufgabe bestanden. Falls nicht, weisst Du, was ansteht.‘ Auch wenn diese Aufgabe recht simpel klang, war es gar nicht so einfach, sie auszuführen. Durch die ungewohnte Haltung wurden die Arme sehr schnell sehr schwer und meine Finger begannen, sich zu verkrampfen. ...
... Nachdem ich ungefähr eine Minute durchgehalten hatte, während der mich Volker genau beobachtete, trat er plötzlich zu mir, nahm meinen Kopf sanft in seine Hände und begann mich zärtlich zu küssen. Sofort erwiderte ich seinen Kuss, wurde dabei aber von meiner Aufgabe abgelenkt und fast alle Münzen fielen zu Boden.
‚Ich glaube, Du hast die Aufgabe nicht bestanden‘, meinte Volker süffisant und streichelte meine Brüste mit seinen Händen. Dafür werde ich Dich jetzt gleich in Deine erste Öffnung ficken, und zwar tief!‘ Bei diesen Worten lief mir ein Schauer den Rücken herunter. Volker befahl mir, ihn auszukleiden und nur zu gerne kam ich dieser Aufforderung nach. Ich knöpfte sein Hemd auf, worunter sein gut trainierter, muskulöser Oberkörper zum Vorschein kam. Dann öffnete ich den Gürtel seiner Hose und zog sie ihm aus. Seine Slipper hatte er bereits ausgezogen und Socken trug er nicht. Daher ging ich in die Hocke, um ihm seinen Boxershorts auszuziehen. Als das geschehen war, griff er mich bei den Haaren und führte meinen Kopf vor seinen bereits erigierten Schwanz. Ich kniete mich hin, blickte zu ihm auf und öffnete gehorsam den Mund. Mich mit einer Hand an meinen Haaren haltend, führte er seine steife Latte mit der anderen Hand vor meinen Mund und befahl mir, mit meinen Lippen seine Vorhaut zurückzuschieben. Beim zweiten oder dritten Versuch gelang mir dies auch. Dann nahm er seinen Schwanz wieder in die Hand und fuhr mit seiner Eichel durch mein Gesicht. Schließlich fuhr er ...