Ein Urlaub mit neuen Erfahrungen
Datum: 29.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: sirio857
... hingeben zu müssen, total erregen würde. Außerdem würde ich mir in Gedanken schon mal vorstellen, leichte Schmerzen zugefügt zu bekommen.
Volker erwiderte, dass er darauf gerne eingehen würde und er sich sicher wäre, dass wir gemeinsam viel Spaß haben würden. Allerdings gäbe es diesbezüglich bei ihm keine halben Sachen – entweder ganz, oder gar nicht. Bei diesen Worten wurde ich unheimlich heiß und wäre fast ausgeflossen. Volker fuhr fort und sagte zu mir, ich solle mir gut überlegen, ob ich wirklich zu völliger Auslieferung und Hingabe bereit sei. Ich solle mir beim Essen die Zeit dazu nehmen. Wenn wir etwas beginnen wollten, dann müsse ich bereit sein, in dieses Wagnis zu investieren, und zwar über den Abend hinaus. Bei diesen Worten bekam ich schon etwas weiche Knie, aber Volker wechselte ziemlich schnell zu einem anderen Thema.
Das Essen wurde serviert und war wirklich schön angerichtet, es war ein richtig vornehmes Restaurant und Volker bestellte einen guten Rotwein dazu. Jedoch war ich nach der Eröffnung von Volker so aufgeregt, dass ich kaum einen Bissen herunter bekam. Volker bemerkte meine Aufregung und liess mir die Ruhe, die ich brauchte und strich mir zwischendurch sanft über meine Hand. Nach dem Essen bat er mich, ihn für einen Moment zu entschuldigen. Er sagte, dass ich mich während seiner Abwesenheit entscheiden solle. Wenn ich wirklich zu dem Abenteuer bereit sei, solle ich das dadurch kenntlich machen, dass ich meine Armbanduhr vom linken Handgelenk ...
... ans rechte wechseln solle. Wenn ich nicht dazu bereit sei, solle ich sie unverändert am linken Handgelenk lassen, wir würden den Abend dann in Ruhe ausklingen lassen und er würde mich anschließend selbstverständlich zurück fahren.
Als er aufstand und sich von unserem Tisch entfernte, meinte ich mein Herz klopfen zu hören. Ich hatte vor Aufregung feuchte Hände, aber mir war klar, dass ich das Abenteuer wollte. Mit zitternden Fingern löste ich mein Armband und befestigte die Uhr am rechten Handgelenk. Dann wartete ich angespannt darauf, dass er wiederkam.“
Bei dieser Sc***derung meiner Frau kribbelte es ganz gewaltig in meinem Bauch und auch Janine und Madeline hatten gefesselt zugehört. „Und wie ging es dann weiter?“ fragte Janine ganz ungeduldig.
„Nach etwa 10 Minuten kam Volker zurück an unseren Tisch. Natürlich wanderte sein Blick sofort zu meinen Händen und als er die neue Position meiner Uhr sah, lächelte er mich an. ‚Ich freue mich, dass Du Dich so entschieden hast‘, sagte er zu mir, kam um den Tisch herum und gab mir mitten im Restaurant vor allen anderen Gästen einen Kuss. Dann setzte er sich wieder und bestellte uns noch einen Espresso. Er reichte mir eine Zimmerkarte über den Tisch und sagte: ‚Diese Karte öffnet die Tür von Zimmer Nr. 223. Das Zimmer befindet sich in der zweiten Etage. Gehe gleich auf das Zimmer, ziehe Dein Kleid aus und stelle Dich mit dem Rücken zur Tür vor das Fenster. Die Vorhänge des Fensters lasse dabei auf und schalte die Leuchten auf ...