Ein Urlaub mit neuen Erfahrungen
Datum: 29.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: sirio857
... den Nachttischen ein. Warte dort, bis ich komme.‘ Mit feuchten Fingern griff ich die Zimmerkarte und nachdem ich meinen Espresso ausgetrunken hatte, machte ich mich auf dem Weg in das betreffende Zimmer.
Ich öffnete die Tür und trat in einen schön eingerichteten, großen Raum mit einem wunderschönen Himmelbett. Immer noch vor Aufregung zitternd, öffnete ich den Reissverschluss meines Kleides und zog es aus. Die Leuchten auf den Nachttischen knipste ich wie befohlen an und stellte mich dann mit dem Rücken zur Tür vor das Fenster. Als ich Vorhänge und Gardinen öffnete, bemerkte ich, dass das Gebäude über Eck gebaut war und dass mein Zimmer von einem anderen, seitlichen Zimmer, das offensichtlich ebenfalls belegt war, eingesehen werden konnte. Ich zog daher die Vorhänge zur Seite, ließ die Gardinen aber geschlossen. So stand ich da, nur mit Tanga, high-heels, meiner Kette und Armbanduhr bekleidet und wartete auf Volker. Er spannte mich etwas auf die Folter, denn es verging eine gefühlte halbe Stunde, bevor ich hörte, wie sich die Tür öffnete.
Ich war versucht, meinen Kopf zu drehen, um ihn anzusehen, aber als ich das tat, sagte er mir sehr bestimmt, dass ich das lassen solle. Ich spürte, wie er meinem Rücken näher kam und endlich fühlte ich seine Hände auf meinen Schultern. Sie glitten über meine Seiten zu meiner Hüfte, umfassten meinen Po – und plötzlich zuckte ich zusammen und schrie auf, da er mir mit einer Hand einen unsanften Klatsch auf meinen Po gegeben hatte. ‚Ich ...
... habe Dir nicht erlaubt, mich anzusehen‘, raunte er in mein Ohr. ‚In diesem Spiel wirst Du mir gehorchen, und zwar komplett, ist das klar?‘ fuhr er in einem befehlenden Ton fort. Zur Bestätigung, dass ich verstanden hatte, nickte ich mit dem Kopf. ‚Gut, dann verstehen wir uns ja‘, meinte er. ‚Aber warum ist die Gardine geschlossen?‘ fragte er weiter. ‚Ich hatte Dir doch gesagt, dass Du die Vorhänge öffnen solltest!‘. Ich merkte, dass meine Entschuldigung mit der Einsehbarkeit des Fensters keinen Bestand bei ihm haben würde und sagte stattdessen einfach, dass es mir leid tue. ‚Das kann ich so nicht dulden, Julia‘ sagte er. Das wird noch ein Nachspiel haben.
Er umfasste meinen Oberkörper mit seinen Händen und ich schmiegte mich an ihn. Seine Hände wanderten zu meinen Brüsten, die er knetete und dann fordernd in meine Brustwarzen kniff. Ich stöhnte vor Schmerz und Erregung auf. ‚Du wirst jetzt eine Aufgabe gestellt bekommen‘, sagte Volker zu mir. ‚Wenn Du sie erfüllst, werde ich Dich nicht dafür bestrafen, dass Du die Gardinen nicht geöffnet hast. Erfüllst Du sie nicht zu meiner Zufriedenheit, werde ich Dich hart und tief in den Mund ficken, verstanden?‘ Sein autoritärer und bestimmter Tonfall und die Tatsache, dass er so einfach über mich verfügte, turnten mich unglaublich an und ich nickte wieder mit dem Kopf.“
„Sag mal, hattet ihr überhaupt kein Codewort vereinbart?“, unterbrach ich meine Frau in ihrer Sc***derung bei uns am Frühstückstisch. „Doch, natürlich, hatte ich ...