1. Die geile Lust-WG


    Datum: 14.08.2023, Kategorien: Anal Deine Geschichten Autor: TrebZzaj

    ... stressigen Arbeitsalltag zu erholen.
    
    Die erste Zeit war auch total entspannt und unaufgeregt, bis ich eines Tages vom Einkaufen nach Haus kam...
    
    ***** Franzis Offenbarung *****
    
    Ich stand gerade in unserer Küche und räumte den Kühlschrank ein, als ich hinter mir jemanden hörte. „Oh, Hi Bert. Ich wusste gar nicht, dass schon jemand da ist. Ich dachte ich wäre allein", hörte ich Franzi sichtlich erschrocken sagen.
    
    Ich stand langsam auf und drehte mich zu ihr um. Ich war total perplex bei dem Anblick. „Wow, was ein geiler Anblick" hörte ich mich sagen. „Ups, habe ich das gerade laut gesagt? Entschuldige bitte.", wollte ich mich herausreden.
    
    „Oh, dir gefällt also was du siehst?", erwiderte Franzi spitz. Und ich musste zugeben, „ja, du siehst verdammt heiß aus."
    
    Und das stimmte ja auch, Franzi stand vor mir in schwarzen Strapsen mit passenden Strümpfen gekleidet auf High Heels, trug ein sehr durchsichtiges schwarzes Höschen. Ihre Brüste waren auf einer schwarzen Hebe abgelegt, sie hatte ein ordentliches C Körbchen, vermutlich 75 C. Umhüllt wurde das Ganze von einem kurzen halbtransparenten Kimono.
    
    Ich war noch immer total perplex, und konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Stotternd fragte ich sie ob sie so etwas öfters trägt. „Ja, ich liebe sexy Dessous.", sagte Franzi. „Lässt du mich mal bitte kurz an den Kühlschrank? Ich hab's mir gerade vor der Webcam gemacht und brauche jetzt erstmal etwas Kaltes zu trinken."
    
    Vollkommen sprachlos ließ ich sie vorbei ...
    ... an den Kühlschrank. Wie zufällig strich sie dabei mit ihrer Hand über meine unübersehbare Beule in der Hose. „Hm...", kommentierte Franzi. Sie stellte sich mit leicht gespreizten Beinen vor den Kühlschrank und beugte sich ganz nach unten. Was ich jetzt zu sehen bekam, war zu viel für mich, und meine Beule schmerzte schon in der Hose. Ich musste mich erst einmal an die Arbeitsplatte lehnen.
    
    Franzi stand vor dem Kühlschrank, die Beine gespreizt und ihren Körper ganz nach unten gebeugt. Ihr runder straffer Hintern zeigte in meine Richtung und ich konnte sehen, dass ihr Tanga im Schritt komplett offen war. Ihre Möse war glattrasiert und glitzerte vor Feuchtigkeit. Zwischen ihren Pobacken schaute ein blauer Kristall unter dem Band des Tangas hervor.
    
    In dem Moment richtete Franzi sich wieder auf und kam auf mich zu. Ohne den Blick von mir zu nehmen, griff sie mir vollkommen ungeniert in den Schritt. „Oh, dir hat der Anblick aber gefallen.", sagte Franzi. Ob ihrer Offenheit und Direktheit war ich noch immer vollkommen sprachlos. „Ähm... ähm..., ja" stotterte ich zusammen. Franzi machte in der Zwischenzeit aber keine Anstalten mich los zu lassen, im Gegenteil sie begann langsam meinen Schwanz durch meine Jeans zu kneten. Sie kam nun immer näher an mich heran und berührte mit ihren straffen Brüsten meinen Körper. Als Franzi ihren Kopf neben meinen schob, flüsterte sie mir ins Ohr: „Das macht doch nichts. Fick mich einfach und alles wird gut."
    
    Mit diesen Worten löste sie sich ...
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