Die geile Lust-WG - Sexgeschichten

Die geile Lust-WG

... mir, als sie mich über die Schulter anblickte, „Gib mir deinen Schwanz. Schnell! Ich brauche jetzt dringend Sperma."

Kaum hatte Franzi es ausgesprochen, löste sie sich schon nach vorn und drehte sich auf den Knien zu mir um. Sie griff sich mein dickes Rohr mit beiden Händen und wichste ihn erstmal ordentlich. Dabei schaute sie mir von unten tief in die Augen und sagte: „Bitte spritz mir deine Sahne ins Gesicht und meinen Mund."

Ich konnte Franzis direkte Art noch immer nicht fassen. „Verdammt, du bist eine ganz schön versaute Schlampe" antwortete ich, während sie schon wieder meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Kehle geschoben hatte. Sie bewegte sich auf und ab, und ließ mein Rohr aus ihrem Mund gleiten. „Ich weiß, und ich stehe dazu. Lässt du mich deine Schlampe sein?", fragte mich Franzi.

Eine Antwort konnte ich ihr nicht mehr geben, da sich meine Eier zusammenzogen und kurz vorm explodieren standen. Franzi massierte mit einer Hand nun meine Eier, und wichste meinen Schwanz mit der anderen. Ihre Lippen umschlossen dabei nur meine Eichel und schoben sich dort sehr schnell auf und ab. Nun stöhnte ich immer lauter und begann zu zucken. Franzi spürte wie mein Sperma aufstieg und ließ von meiner Eichel ab, und wichste noch schneller. „Spritz mich voll", befahl sie mir.

In diesem Moment war es um mich geschehen, ich spritze eine große Ladung Sperma aus mir heraus. Ales landete quer über ihr Gesicht verteilt, und reichte sogar bis in die Haare.

Kaum ebbte der ...

... erste Schwall ab, stieß Franzi ihren Mund gierig über mein dickes Rohr, so dass alle weiteren Spermaspritzer tief in ihrem Rachen landeten. Franzi wichste mich nun nicht mehr, sondern fickte sich selber immer schneller bis zum Anschlag in den Mund.

Als ich endlich fertig war mich in ihr zu ergießen, begann Franzi wieder meine Eier zu massieren und schleckte meinen kompletten Schwanz mit ihrer Zunge ab. Dabei bewegte sie meinen Prügel so über ihr Gesicht, dass mein Sperma verschmiert wurde.

Langsam ließ Franz von mir ab, und ich zog sie zu mir hoch. „Danke für den geilen Fick", sagte sie zu mir und küsste mich. Wir umarmten uns, und sie flüsterte mir ins Ohr: „Und, darf ich deine Schlampe sein? Denn dann darfst du mir jeden Tag ins Gesicht spritzen und meinen Mund zum wichsen nehmen."

Ich konnte noch immer nicht glauben, was ich da hörte, also drückte ich Franzi von mir weg um ihr in die Augen schauen zu können. „Ist das dein ernst?", fragte ich sie. Während Franzi meinen nun nur noch halb steifen Schwanz massierte, antwortete sie „Ja."

„OK, dann sei meine kleine Schlampe, sei meine Spermaschlampe" antwortete ich. „Oh ja, Spermaschlampe klingt geil. Das werde ich für dich sein.", sagte Franzi während sie ihre Arme um meinen Hals schlang und mich umarmte.

Wir küssten uns für eine Weile innig, doch dann löste sich Franzi plötzlich von mir. „Ok, jetzt muss ich aber erstmal wieder in mein Zimmer. Ich glaube, Carina kommt auch gleich nach Hause, und wir wollen sie ja ...