Die Maitresse des Earls of Sandwich - Sexgeschichten

Die Maitresse des Earls of Sandwich

... irgendetwas Störendes fühle. Martino verneinte, er würde einiges fühlen, aber stören würde da nichts. Die Maitresse verschärfte ihren Ritt: "Und jetzt?"

Bevor Martino antworten konnte schlug die Turmuhr. Mit dem zehnten Schlag pochte es aufgeregt an der Tür und ohne eine Antwort abzuwarten wurde sie auch schon geöffnet und hindurch trat William.

Martha schloss ihren Morgenrock, hatte aber keine Zeit sich von Martinos Riemen zu lösen, der tief in ihrer Weiblichkeit steckte. Trotzdem fasste sie sich und machte ihrem Erstaunen Luft: "Ihr seid ja zu zweit, ihr Strolche, das hätte ich aber gerne vorher gewusst."

"Ja", sagte William, "ich bin untröstlich, es war aus der Not geboren, ich musste heute eine Besorgung für die Zunft machen und wusste nicht, ob ich rechtzeitig im Badehaus anlande, da dachte ich mein Bruder könne sich der Angelegenheit annehmen oder waren Maitresse unzufrieden?"

"Ich will nicht klagen, aber die Probe ist noch nicht abgeschlossen."

William näherte er sich dem Chaiselongue und hob der Maitresse den Morgenrock über ihr Hinterteil, um einen Eindruck von seines Bruders Arbeit zu erhalten.

Das missfiel der Maitresse, wollte sie doch ihr Gesäß mit Stoff bedeckt wissen. Nur als sie ihre Hand nach hinten nahm, um den Rock wieder über ihre Blöße zu ziehen, da verlor sie nach vorne den Halt und senkte sich mit ihren weichen Titten auf Martinos Brust, der darüber freudig überrascht seine Lippen auf die ihren drückte und damit eine Artikulation ...

... der Maitresse zur Situation unmöglich wurde.

William, der das Geschehen von hinten betrachtete sah nicht viel mehr als eine in die Luft gereckte, sehr aparte Kehrseite, den Riemen seines Bruders zur Prüfung in der Grotte und eine gut geölte und zartrosa Rosette.

Gerne erinnerte er sich an den weichen Anus der Maitresse und wie leicht sein Daumen den Ringmuskel spannen konnte. Er nahm das vermeintliche Angebot beim Schopf, verrieb mit sanftem Druck die Reste des Mandelöls und zog den Daumen, den die Herrin schon wieder halb vereinnahmt hatte heraus und ersetzte ihn kurzerhand durch seinen Riemen, der ihm allein beim Gedanken, was nun vor ihm lag, aus der Hose sprang.

Er musste mit seiner Schwanzspitze nur leicht drücken, um den Widerstand des Schließmuskels zu überwinden. Der Maitresse gelang es endlich Luft zu holen und sie stieß ein: "Was fällt euch ein ..." hervor.

In diesem Augenblick durchdrang William ihre Hinterpforte. Einmal drin, ließ er sich nicht mehr beirren. Er begann langsam aber bestimmt das Arschloch der Herrin zu ficken. Sehr deutlich spürte er seinen Bruder, der darunter in der Grotte steckte.

Zwei junge und kräftige Schwänze gleichzeitig im Unterleib waren Martha eigentlich einer zu viel. Und sie versuchte nochmal sich mitzuteilen, aber das Öffnen ihres Kirschmundes nahm Martino abermals als Aufforderung seinen Mund auf ihren zu drücken. Ihre Zungen fanden sich und ein wildes Ringen der beweglichen Organe ließ die Gegenwehr der Maitresse ...