1. Die Maitresse des Earls of Sandwich


    Datum: 01.04.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: xzb

    ... erlahmen.
    
    Das Gefühl des vollständig ausgefüllt Seins kam der Herrin sehr wohlgefällig an: Martinos fordernde Zunge plus zwei stramme Riemen, die im Wechseltakt sämtliche Rezeptoren ihres Unterleibs stimulierten. Aus ihrem sexuellen Höhepunkt, den sie nun binnen kürzester Zeit erreichte machte sie dieses Mal keinen Hehl, sondern sie schrie ihn mit einem: "Ihr seid mir aber zwei ganz schlimme Lausebengel", hinaus.
    
    Emilie verfolgte alles auf ihrem Beobachtungsposten. Sie war es natürlich gewohnt, dass die Herrin über Privilegien verfügt, von denen sie nur träumen konnte, aber die Idee es auch mit zwei Kerlen gleichzeitig zu treiben, wollte nun nicht mehr aus ihrem Kopf. Ganz in Anwandlung zu - Wie der Herr so das Gescherr.
    
    ***
    
    Es war schon spät am Abend und die letzte Spielrunde im Puff näherte sich dem Ende. Zwei junge Barone bestellten jeder noch einen Dirty Martini, der auch zu damaliger Zeit mit einer Olive serviert wurde. Es war das höchstpreisige Getränk auf der Karte, da der Import von Oliven noch ein teures Unterfangen war.
    
    Die Spieler der letzten Runde verabschiedeten sich, sodass Emilie mit den beiden Baronen allein in der Bar zurückblieb.
    
    "Gibt es Neuigkeiten aus den hohen Häusern?", wollte der eine wissen. "Nun", antwortete Emilie, "aus einem Badehause wüsste ich unerhörtes zu berichten", und sie schob ihr Trinkgeldkörbchen in Richtung der beiden, die jeder einen Schilling hineinlegten.
    
    "Ich weiß von einer Dame am Hof zu berichten, die ließ sich ...
    ... von zwei Burschen zu einer Zeit bedienen." Bei den weiteren Ausführungen bekamen die Barone große Augen und im Wechsel auch rote Ohren.
    
    "Das hast Du erfunden", wandte der eine ein. "Der Anus einer Frau eignet sich ganz gewiss nicht zur Aufnahme einer ausgefahrenen Lanze, das wird für beide viel zu eng."
    
    "Das geht sehr wohl", widersprach Emilie, "man muss sanft und einfühlsam sein und in eine Vorbehandlung investieren, so wie ich es berichtet habe, mit Mandelöl zum Beispiel."
    
    "Oder Olivenöl?", warf der andere ein und schwenkte mit einer Hand das Glas Martinioliven, die darin ganz in Öl schwammen.
    
    "Oder Olivenöl", wiederholte Emilie und nahm den Schlüssel aus dem Barfach, ging um den Tresen und schloss die Salontür von innen ab. Dann setzte sie sich vor die beiden Barone auf die Theke und schob ihr Trinkgeldkörbchen nochmal zu den beiden rüber.
    
    "Jeder zehn Schilling und die Herren dürfen sich selbst überzeugen und müssen sich nicht mit den Ausführungen meiner Geschichte begnügen. Sie dürfen nun meine Strumpfbänder lösen, wenn sie möchten", sagte Emilie und setzte sich auf den Barhocker zwischen den beiden.
    
    Die Barone ließen sich nicht lange bitten, legten den Obolus ins Körbchen und nahmen jeder eines ihrer Beine, um die Bänder der Strümpfe vom Mieder zu lösen. Dann packten sie ihr Höschen, der eine rechts, der andere links und Emilie hob ihr Popöchen, sodass es über ihre Beine zu Boden rutschte.
    
    Emilie lehnte sich auf der Theke zurück und legte ihre Beine ...
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