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Miriam 01: Die Verkehrskontrolle
Datum: 02.04.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bysvenlavall
... trotzdem die Geschehnisse im Nebenraum beobachten konnte. Auch mein Ständer war schon wieder knüppelhart, wobei ich nicht genau sagen konnte ob es an Fr. Dr. Eisner oder an der Aktivität meiner Frau lag. Die Ärztin steuerte bereits auf ihren nächsten Orgasmus zu was sie durch lautstarkes Stöhnen kund tat. Thomas stand nun im Zentrum der Aufmerksamkeit und wusste noch nicht so recht ob im das gefiel. Meine kleine Ehehure hatte sich vor ihm auf einen Sessel gesetzt, natürlich mit weit abgespreizten Beinen, was durch die hohen Schuhe extrem sexy wirkte, und begann damit seine Hose noch weiter zu öffnen. „Zieh dein T-Shirt aus, ich will dich ganz nackt." wies sie ihn an. Sie schob die Hose samt Unterhose runter, half ihm die Schuhe auszuziehen und wandte sich seinem Penis zu. Während sie diesen weiter wichste blickte sie in die Runde und erhob ihre Stimme: „Damit eines klar ist: niemand hier drin wichst unaufgefordert. Abgespritzt wird ausschließlich in oder auf mir wenn ich euch dazu auffordere, verstanden? Ich will keinen Tropfen verschwenden!". Die Männer nickten eifrig und einige nahmen sofort ihre Hände von ihrem Schritt weg. Scheinbar hatte das Erlebnis mit Karl Mayer meine Gattin von Grund auf verändert. So etwas wäre ihr vor ein paar Stunden niemals über die Lippen gekommen. Während ich das dachte schrie Annemarie ihren Höhepunkt hinaus und spritzte mich mit ihren Säften voll. Ich versuchte so viel wie möglich davon mit meinem Mund zu erwischen. Scheinbar war das ...
... laut genug um nebenan gehört zu werden denn einige Köpfe drehten sich grinsend zu uns um. Mit der rechten Hand wichste sie das Teil von Thomas während ihre linke zärtlich seine Murmeln umspielte. Miriam näherte sich langsam der Eichel an um sie in den Mund zu nehmen. Das war dann heute schon das zweite wildfremde Organ in ihrem Körper. Sie saugte leidenschaftlich und setzte wohl auch ihre Zunge sehr geschickt ein denn Thomas verdrehte die Augen und begann heftig zu atmen. Ich konnte bei allen Zusehern mehr oder weniger große Beulen in den Hosen erkennen. Auch das Monster von Kommissar Mayer regte sich bereits wieder. Er würde seine Hose wohl bald ausziehen müssen. Kurz bevor er kam hörte Miriam plötzlich auf und fragte: „Was willst du tun, Thomas?". Er sah sie verständnislos an: „Wie meinen sie das? Was soll ich tun?" „Nein, das war nicht die Frage. Du sollst mir sagen was du tun WILLST.". Er begann herum zu stottern: „Ich würde gerne weitermachen. Also das was sie gerade ge...". „Dann stotter nicht herum. Sag einfach gerade heraus was du machen willst oder was ich tun soll! Ohne ‚könnte', ‚bitte' und ‚sie'." fuhr sie ihn an. Er trat erschrocken einen Schritt zurück und sah sie fassungslos an. Wie konnte diese tolle Situation so plötzlich aus dem Ruder laufen? Er verstand die Welt nicht mehr. Meine Frau lächelte ihn an: „Komm wieder her!." Sie winkte ihn zu sich und erklärte: „Sag mir was für eine Drecksschlampe ich bin und was du gleich mit mir machen wirst. Hör auf so ...