Miriam 01: Die Verkehrskontrolle - Sexgeschichten

Miriam 01: Die Verkehrskontrolle

... schrecklich höflich zu sein!". Jetzt ging ihm ein Licht auf. Er trat vor, riss ihr das Handtuch vom Kopf, packte sie an den Haaren und rammte ihr seinen harten Prügel bis zum Anschlag in den Hals. „Nimm das du geile Ehenutte. Das gefällt dir wenn dein Mann zusieht, was?" fuhr er sie an.

Ich wusste gar nicht dass meine Frau so etwas konnte. Allerdings habe ich mich auch nie getraut sie zu fragen ob sie mein Teil ganz rein nehmen könnte. Ich war jedenfalls beeindruckt. Mittlerweile war ich dazu übergegangen die Ärztin auf dem Schreibtisch in der leicht angepassten Missionarsstellung zu bumsen. Sie hielt dabei ihre Beine an den Knien hochgezogen und schrie mich an härter zu stossen.

„Und jetzt leck meine Drüsen du Drecksau!" forderte er und streckte ihr mit der linken Hand seinen Sack entgegen während die rechte noch immer ihren Haarschopf festhielt. Miriam leckte und küsste und schlabberte über die zarte Haut seiner Hoden als gäbe es kein Morgen und wichste ihn dabei mit ihrer linken Hand heftigst. Ihre rechte steckte zum größten Teil mal wieder in ihrer Muschi und rubbelte und stieß dort heftig rein. Thomas schnaufte und stöhnte und presste schließlich zwischen den Zähnen hervor: „Mach deine Gesichtsfotze auf du Stück!". Er nahm sein Ding in die linke und schob es ihr ins weit geöffnete Maul. Nach ein paar ruckartigen Fickbewegungen schrie er: „Oh Gott ... wie geil ist das denn ... ich komme ... ich komme!". Er krallte sich, so wie ich vorhin, an ihren Haaren fest und ...

... schoss seinen Ficksaft mit pumpenden Bewegungen in den Rachen meiner Frau. Diese war scheinbar auch gerade in Extase. Als der Junge ihre Hand weggestossen hatte um sein Organ in ihren Mund zu manövrieren, war diese sofort ihrer rechten zu Hilfe geeilt und hatte begonnen an der Muschi zu rubbeln. Kurz danach schüttelte sie der dritte Orgasmus dieses Abends und dabei hatte sie noch keinen einzigen Schwanz in ihrer Fotze gehabt. Thomas zog sein Teil aus dem Mund meiner Ehefrau und einige Tropfen Sperma landeten auf Wange und Kinn. Sie strich diese schnell mit den Fingern in Mund und leckte diese danach sogar noch gierig ab. Der Praktikant wich mit dankbarem Blick zum Sofa zurück und ließ sich erschöpft darauf fallen. Nachdem sie ihre Hände und Finger sauber geleckt hatte begann Miriam wieder damit sich selbst aufreizend zu streicheln. Das machte sie wieder in der supersexy Position mit in den Knien angewinkelten aber weit Körper abgespreizten Beinen. Abwechselnd verwöhnte sie Titten und Möse und letztgenannte floss über vor Geilheit. „Das war ein guter Aperitif. Wer möchte sich für den Hauptgang melden?" fragte sie unschuldig in die Runde. Sofort sprangen ein paar Männer auf und kamen auf sie zu. Alle hatten bereits eine beachtliche Beule in der Hose. „Wow, sehr schön. Du, du, du und du kommt mal her zu mir." sagte sie und deute mit ihren von Saft glänzenden Fingern auf die Männer. „Ihr stellt euch jetzt im Halbkreis um mich auf, aber so dass Sven alles sehen kann. Haltet das ...