Miriam 01: Die Verkehrskontrolle - Sexgeschichten

Miriam 01: Die Verkehrskontrolle

... Sache: aufgeheizt von dem geilen Fick kletterten die Polizisten auf den Tisch, rammelten die Fotze wie wild mit ihren Schwengeln und spritzten ihren Geilsaft hinein. Währenddessen wichste Miriam mit jeder Hand einen Schwanz und einer ihrer Lover saß auf ihrer Brust und verschaffte sich selbst einen Tittenfick. So ging es eine ganze Weile, ich glaube einige schossen ihren Saft sogar in beide Löcher. Die kleine Schlampe war so fertig von Hermann's Fick dass sie sich einfach nicht wehrte. Nach einiger Zeit kam wieder Lebens in sie und sie setzte sich auf. „Das war der geilste Sex den ich je in meinem Leben hatte. Danke Hermann." mit diesen Worten wischte sie sich das Gesicht ab, schritt auf den alten Mann zu und küsste ihn leidenschaftlich wobei sie zärtlich mit der rechten Hand sein Gemächt streichelte. „Kann ich vielleicht einen Schluck Wasser haben?" fragte sie in die Runde. Sofort wurde ihr eine Sportflasche gereicht. Gierig trank sie daraus. „Eine Sache muss ich heute aber noch erledigen" kündigte sie an und schritt auf Kommissar Mayer zu. Der stand da wie eine Statue und sein Prügel stand halbsteif ab. Sie hockte sich davor hin, schob sich die Spitze in den Mund und begann sich daran hoch zu arbeiten. Sie zwang sich dazu die Schmerzen im Hals zu ignorieren als sie Zentimeter um Zentimeter des Monsters schluckte. Karl starrte sie aus weit aufgerissenen Augen an und streichelte ihren Haarschopf, wusste aber sonst nicht so recht was er tun sollte. Sein Schwanz schon: er ...

... wurde steinhart. Als sie etwa die Hälfte geschafft hatte, wich sie zurück, hustete kurz und setzte erneut an. Diesmal funktionierte es schon besser, nach etwa 30 Sekunden war sie bei der Hälfte, danach ging es besser. Schließlich war es geschafft: der Riese war komplett im Fickmaul meiner besseren Hälfte versenkt und Mayer schnaufte schwer.

„Das Teil musste ja schon fast in die Magensäure baumeln" dachte ich bei mir. „Unglaublich....aaaaaaah" presste Annemarie zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor weil sie gerade einen „Arschgasmus" hatte, wie sie mir später erklärte. Ich war mit der Situation so weit sehr zufrieden, Dr. Eisner hatte einen süßen Arsch der sich gut ficken ließ.

„Du bist unglaublich" entfuhr es dem Hauptkommissar „Noch keine hat das geschafft. Es ist ein Wahnsinnsgefühl!". Miriam hing an seinem Schritt und er fickte sie ganz langsam in den Mund, immer nur ein paar wenige Zentimeter hin und her. Sie stöhnte leise, scheinbar durch die Nase und kraulte seine gewaltigen Hoden. „Das ist jetzt genug. Jetzt sollst du wieder auf deine Kosten kommen." kündigte Karl an und hob sie hoch. Er führte sie zum Sofa und setzte sich darauf. Sein Penis stand wie ein Flaggenmast in die Höhe. Er sah sie fragend an: „Willst du es versuchen?". Sie nickte und stellte sich links und rechts neben ihn auf das Möbel. Langsam senkte sie sich auf den Riesenpimmel ab und als die Spitze ihre Lippen berührte entfuhr ihr ein Seufzer. Auch diesmal war wohl der Knubbel am Ende der ...