Miriam 01: Die Verkehrskontrolle - Sexgeschichten

Miriam 01: Die Verkehrskontrolle

... jeder Stoß ein leises Wimmern oder leidenschaftliches Stöhnen von den Lippen meiner Frau erklingen ließ. Als er fast ganz drin war bäumte sie sich ernaut auf und ein weiterer Orgasmus schüttelte die kleine Ehehure durch. Hermann hielt ganz still weil er ihr offensichtlich nicht weh tun wollte indem er versehentlich sein Teil weiter rein rammte. Sie schrie ihn an: „Das war gerade der Muttermund! Na los fick mich endlich richtig. Stoß mich so hart du kannst!". Mit beiden Händen presste sie seinen Hintern nach unten damit seine Lanze sie aufspiessen konnte. Das ließ er sich nicht zweimal sagen: mit kraftvollen Bewegungen zog er seinen Schwanz fast ganz raus und rammte ihn dann immer wieder rein. Meine Ehefrau schrie fast die ganze Zeit vor Verzückung. Ich weiß nicht wie oft sie kam während der vermeintlich alte Mann sie wie verückt rammelte. Seine Rieseneier klatschten im Takt gegen ihren Knackarsch und sie brüllte ihre Lust heraus. Nach etwa fünf Minuten fragte er: „Wo soll ich abspritzen?". „Direkt in meine Gebärmutter. Spritz mir ein Baby rein du geiler Hengst. Oh ja, fester, schneller." plärrte sie ihn an. Den letzten Wunsch setzte er sofort um indem seine Bewegungen noch schneller und wilder wurden bis er plötzlich ganz tief rein stieß und verharrte. „Ooooohh .... ich kann den Strahl in mir fühlen. Den heißen geilen Saft in mir. Ja, füll mich voll, spritz wie nie zuvor ... Oh ja!" feuerte Miriam ihn an. Plötzlich zog Hermann seinen Schwanz raus, sprang auf und richtete ...

... die Spitze auf ihr Gesicht. Das Sperma spritzte noch immer in Schüben daraus hervor und er zog damit eine Spur von Ihrem Schritt zu ihrem Gesicht. Die Schlampe öffnete ihren Mund weit und schnappte nach der Eichel. Hermann nahm seine Hand zur Hilfe und schob ihr sein noch immer wild spritzendes Teil in den Mund. Sie schluckte und schluckte und schluckte. Der Mann schien ewig zu kommen. Schließlich war es doch zu Ende und Miriam hatte die Spitze sauber geleckt. Der Alte kniete erschöpft über ihrem Kopf, seine Klöten baumelten genau über dem Gesicht. Zärtlich leckte und küsste sie diese.

Aus ihrem Unterleib ergoss sich ein weisser Sturzbach auf den Tisch und Boden.

„Den Hermann habe ich bisher nicht beachtet." kommentierte Fr. Dr. Eisner das Geschehen „Vielleicht sollte ich mir den auch mal zu Gemüte führen.". Ich hatte gerade meinen Penis aus ihrer Muschi gezogen und bereitete mich darauf vor ihren After zu penetrieren, so wie sie mich angewiesen hatte. Auch ich war beeindruckt wie gut es dieser alte Mann meiner Frau besorgt hatte.

Nun waren alle Dämme gebrochen. von allen Seiten drängten die nackten Schwänze an den Tisch heran und Miriam versuchte so viele wie möglich zu befriedigen. Sie wurde unter den Armen gepackt und ein Stück nach oben gezogen sodass ihr Kopf über die Tischplatte hinaus hing. Dadurch konnte sie ganz einfach den Mund öffnen und der jeweilige Mann schob sein Ding hinein bis er abspritzte. Auf der anderen Seite ihres Körpers ging es ganz ähnlich zur ...