Miriam 01: Die Verkehrskontrolle - Sexgeschichten

Miriam 01: Die Verkehrskontrolle

... wie sie sich anhörte kam es ihr in diesen Minuten mehrmals. Irgendwann konnte Roland nicht mehr, entlud sich im Darm und wankte benommen ein paar Schritte zurück. Auch Miriam sank erschöpft auf Mayers Brustkorb und atmete schwer. Aus ihrem Anus tropfte der Ficksaft von Roland. Plötzlich erhob sie sich und sagte zu Hauptkommissar Mayer: „Komm mit, ich habe eine Idee.". Der guckte sie etwas irritiert an, folgte aber den Anweisungen. Sie ging leise zu Jonas, der noch immer in der Ecke stand, und packte überraschend von hinten seine Eier: „Komm, du darfst wieder mitmachen. Ich habe Lust auf dein Gerät.". Er schnappte erschrocken nach Luft, fasste sich aber schnell wieder und drehte sich breit grinsend um. Miriam nahm einen Polster vom Sofa, platzierte diesen auf dem Tisch und legte sich seitwärts darauf. Dann fasste sie ihr rechtes Bein am Knie, zog es hoch sodass der Blick auf ihre intimsten Teile frei war und und forderte: „Na los Karl, steck dein Monster in meine enge Möse und leere deine Eier in mir. Jonas, sobald er drin steckt bist du dran: fick mein Arschloch. Das sollte nach der Dehnung jetzt auch deinen schaffen." Kommissar Mayer kam mit seinem vor ihm schwingenden Prachtstück näher, setzte an den Schamlippen an und rammte ihn in einem gewaltigen Stoß hinein. Die Schlampe schrie überrascht auf, wurde aber gleichzeitig schon wieder von einem Orgasmus durchgeschüttelt. Nun war Jonas dran. Er rieb sein Teil mit Mösensaft ein, setzte am Anus an und baute Druck ...

... auf.

Ich hatte in der Zwischenzeit auf einem Stuhl vor dem Fenster Platz genommen. Nachdem ich meinen Saft in Annemaries Darm geschossen hatte, reinigten wir mein Teil im Waschbecken. Dr. Eisner war nicht so heiß darauf ihre eigene Kacke von meinem Schwanz zu lecken. Konnte ich irgendwie verstehen. Danach hatte sie an Penis und Hoden geleckt und gesaugt bis die nötige Härte wieder hergestellt war und jetzt saß sie rittlings auf mir und wir beide genossen das Schauspiel hinter der Scheibe. „Deine Frau hat gute Ideen. Das werde ich mit den Jungs auch mal ausprobieren müssen." kommentierte sie die Situation.

Da Miriam sich so hingelegt hatte dass ich freien Blick auf beide Löcher hatte konnte ich alles im Detail sehen. Die Rosette wehrte sich zuerst ein bisschen, pulsierte dann und weitete sich dann mit einem Ruck und fast der ganze Schwengel von Jonas rutschte hinein was dazu führte dass die Ehehure einen bestialischen Schrei ausstieß: „AAAAAAAH....oh ja. Fickt mich .... na los macht schon!". Die beiden hatten den richtigen Takt bald gefunden und rammten sie erbarmungslos.

„Oh Mann, das sieht geil aus. Warte kurz." sprach die Ärztin und hüpfte von meiner Erektion. Sie kramte ihren Vibrator aus der Schublade und forderte: „Ich knie mich hier auf den Stuhl am Fenster, du fickst mich und schiebst mit dabei den Vibrator in den Arsch.". Wer war ich einer schönen Frau zu widersprechen? Diese Position war für beide sehr geil und wir konnten trotzdem unseren voyeuristischen Neigungen ...