Miriam 01: Die Verkehrskontrolle - Sexgeschichten

Miriam 01: Die Verkehrskontrolle

... folgen.

Meine liebe Ehefrau würde morgen sicher heiser sein. Sie schrie fast die ganze Zeit während Karl und Jonas sie in ihre zwei Löcher vögelten. „Warum...ah... habe ich eigentlich keinen...oh ja.... Schwanz in meinem Fickmaul? Oh Gott....Habt ihr vergessen....nnnn-jaaaa... dass ich drei Löcher habe die benutzt werden wollen? Kommt her, ich...ohjaohjaohja..... will eure Eier lecken und eure Prügel lutschen. Das Sprtzverbot ist.....Oh Gott..... aufgehoben, aber nur wenn ihr in oder ......aaaaaaAAAAAH.......auf mich spritzt. Gebt mir alles ihr scharfen Ficker!" presste Miriam zwischen ihrem Gestöhne hervor. Wahrscheinich wusste sie selbst schon nicht mehr wieviele Höhepunkte sie an diesem Abend schon hatte. Die Männer liessen sich das natürlich nicht zweimal sagen. Thomas war erste, packte sie an den Haaren und hielt ihr seinen Sack hin: „Los, saug an meinen Klöten zu Schlampe. Schluck meinen Saft.". Sie leckte gierig, saugte die beiden Stücke abwechselnd ein, musste ab und an dazwischen schreien oder wimmern. Dann nahm der Praktikant seinen Hammer und rammte ihn bis zu den Drüsen in ihren Hals. Ihre Haare hatte er fest gepackt und rammelte wie ein Besessener drauf los. Sein Blick wanderte ihren wunderschönen Körper entlang, ihre Brüste wippten im Takt der beiden Ficker, und er sah wie die Möse von dem Monstrum gedehnt und gnadenlos gestossen wurde. Da konnte er nicht mehr: mit einem Schrei leerte er seine Eier im Schlund meiner Ehefrau. Diese schluckte eifrig und atmete ...

... schwer als er sich zurück zog. Jonas begann nun auch hektischer zu stossen und entlud sich als nächstes tief im Darm und taumelte dann erschöpft weg. Miriam wollte etwas sagen, kam aber nicht mehr dazu weil bereits der nächste Prügel in ihren Mund geschoben wurde. Auch dieser nutzte ihre Gesichtsfotze ganz ordentlich, allerdings nicht so brutal wie Thomas. Er spritzte auch recht schnell ab, ich glaube nicht mal eine Minute. Dieses Mal nutzte sie die Gelegenheit und sagte: „Hermann, jetzt bist du dran. Ich will versuchen ob dein Riese auch rein passt: fick mich in den Arsch!".

Annemarie pfiff anerkennend: „Fehlt nur noch dass sie versucht Karl in den Arsch aufzunehmen. Du bist mit Superschlampe verheiratet!".

Hermann trat näher und setzte seinen gewaltigen Prügel an. Das Arschloch war bereits gut geschmiert und offensichlich schon etwas gelockert da es sofort begann sich zu weiten. Er erhöhte den Druck und die Spitze rutschte fast ohne Widerstand rein. Der Mann war erfahren und fand recht schnell den richtigen Rythmus. „Oh Gott, ihr beiden zerreisst mich fast!" schrie die Eheschlampe als gerade mal kein Ständer in ihrem Mund war, an dem eifriger Betrieb herrschte. Einer war hinter ihr auf den Tisch geklettert und hatte scheinar Spass daran sich selbst zu befriedigen. Nach einigen Minuten spritzte er seine Ladung auf ihren Arsch und kletterte wieder runter. Ein anderer rieb seine Teile an den Titten und verteilte seine Sauce auf denselben, sowie Hals und Gesicht. Miriam ...