1. Miriam 01: Die Verkehrskontrolle


    Datum: 02.04.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bysvenlavall

    ... alles haarscharf erkennen. So zum Beispiel auch meine Miriam welche sich gerade mit dem Glotzer unterhielt. Konnte das wahr sein? Wie unverschämt war der Typ eigentlich?
    
    Dr. Eisner folgte meinem Blick und sagte wie beiläufig: „Ah, der Karl Mayer hat sich ein neues Opfer gefunden. Der kriegt sie alle nachdem sie einen Blick auf sein Gemächt erhascht haben. Er kleidet sich aber auch so dass es immer gut erkennbar ist.". Sie schüttelte lachend den Kopf. „Na hören Sie mal! Das ist meine Frau von der sie da gerade reden! Die macht da sicher nicht mit!" fuhr ich sie empört an. „Tatsächlich? Na dann beobachten Sie mal weiter. Im Moment kommen Sie ja ohnehin nicht weg." erwiderte die Ärztin mit einem verschmitzten Lächeln.
    
    Ich tat wie geheißen und starrte gebannt auf den Monitor. Karl hatte sich zum Fahrerfenster hinunter gebeugt und sprach mit Miriam. Wirkte alles eigentlich sehr unverfänglich bis zu dem Zeitpunkt an dem er sich aufrichtete und übertrieben streckte und danach seinen Schritt richtete. Der Blick meiner lieben Ehefrau war in diesem Moment genau darauf gerichtet und er bemerkte dies.
    
    „Vielleicht möchten Sie auch den Ton dazu haben?" warf Fr. Dr. Eisner ein und drückte augenzwinkernd einen Knopf neben den Bildschirmen.
    
    „Na, das gefällt Ihnen, Frau Lavall, oder?" hörte man die Stimme aus dem Lautsprecher schnarren. Dabei nahm er nochmal sein Gemächt in die Hand und hob es ein wenig an vor dem Fenster. Es musste wirklich gewaltig sein, keine Übertreibung in ...
    ... dem Bericht von Miriam. Sie blickte ihn unsicher an und nickte schüchtern mit dem Kopf. „Wollen Sie mehr davon sehen? Sie müssen nur nicken." war seine unangenehme Stimme zu hören. Sie schüttelte den Kopf, blickte kurz weg und nickte dann doch. Ich konnte es nicht fassen: meine Frau war eine schwanzgeile Bitch. Kommissar Mayer trat zwei Schritte zurück, öffnete seinen Hosenschlitz und fasste tief hinein. Er hatte offensichtlich echte Schwierigkeiten das Teil durch die kleine Öffnung zu bekommen. Schließlich hatte er es dann doch geschafft und vor seinen Beinen hing der gewaltigste Penis den ich je gesehen habe. Wie der Rüssel eines Elefanten baumelte er wirklich fast bis zu den Knien und dabei war an der Spitze noch eine ganze Menge Vorhaut übrig was darauf hindeutete dass der noch ein ganzes Stück wachsen kann. Mein Blick wanderte zu Miriam die im Auto saß und den Blick nicht abwenden konnte. Was machte sie da mit ihrer Hand? Masturbierte sie etwa? Das rechte Bein hatte sie auf den Beifahrersitz gestellt und ihre Hand machte irgendetwas außerhalb des sichtbaren Bereiches. Das Armaturenbrett und das Lenkrad waren im Weg. „Schau mal hier!" sagte Dr. Eisner neben mir und zeigte auf einen anderen Monitor. Diese Kamera war so eingestellt dass man genau beim Beifahrerfenster reinsehen konnte: tatsächlich hatte Miriam bereits mindestens zwei Finger in Ihrer Muschi stecken und rubbelte wie verrückt. Nun konnnte ich sie auch stöhnen hören und dabei hatte sie den Monsterschwanz noch gar ...
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