Geheimnisvolle Kräfte 7-6
Datum: 03.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... aussah. Wobei dieser zwar zwei vordere Beine hatte, die jedoch in die Luft zeigten, dafür aber auf einem Dritten dicken runden Bein mit einer noch größeren runden Platte auf dem Boden stand. Ein wenig erinnerte das Teil auch an einen Gyn-Stuhl bei einem Frauenarzt, aber irgendwie sah es doch etwas anders aus.
„Los jetzt! Das Ding ist nicht zum Ansehen da!", trieb mich Lara an.
Ich stieg also auf, schon alleine um Lara meinen Gehorsam zu beweisen und saß halb, und zur anderen Hälfte lag ich schließlich auf dem Teil.
‚Gar nicht mal so unbequem', stellte ich für mich fest, da das Ganze mit einer dicken Lederpolsterung überzogen war, ‚Viel kann man damit aber nicht anstellen, außer einen zu fixieren.' Letzteres dachte ich deshalb, da es zwar Anbindemöglichkeiten gab und meine Beine zwar etwas gespreizt waren, aber nicht weit genug, um wirklich freien Zugang zu meinem Unterleib zu haben. Aber selbst wenn, hätte das mein Stahlhöschen sowieso verhindert. Also konnte man sich höchstens mit meinem nackten Oberkörper und der Vorderseite meiner Beine beschäftigen, wenn man das denn wollte.
Klar, dass ich wenig überrascht war, als Lara meine Beine mit den Fußschellen an den in der Luft stehenden Stuhlbeinen fixierte und dasselbe mit denen an der Hand an den Armlehnen tat. Etwas verblüfft jedoch war ich, als sie mit zwei kurzen Ketten das Taillenband des Keuschheitsgürtels ebenfalls mit dem Gestell fixierte, so dass ich mein Becken ebenfalls kaum mehr bewegen konnte. Was ...
... mich dann aber wirklich kickte und mich den Einfallsreichtum meines Schwesterchens wirklich bewundern ließ war der Umstand, dass sie tatsächlich meine Kreolen in meinen Ohren dafür nutzte, um meinen Kopf an der Kopfstütze des Gestells zu fixieren. So konnte ich diesen kaum mehr bewegen und selbst die kleinste Bewegung zog empfindlich an meinen Ohren. Jede größere und hastige Bewegung hätte unweigerlich zur Folge gehabt, dass ich mir die Ohrringe aus den Ohren gerissen hätte. Aber so wie ich nun auf dem Gestell fixiert war, hatte ich sowieso nur wenig Spielraum mich zu bewegen.
„Na wie fühlst du dich?", fragte mich Lara, als sie damit fertig war mich zu befestigen. Dabei stand sie hinter meinem Kopf und blickte mich von oben grinsend an.
„Gut. Ist wirklich bequem", antwortete ich und fügte nach kurzem Zögern noch ein, „Herrin", nach.
„Sehr gut. Dann wollen wir dich mal in deine endgültige Position bringen", kündigte sie lächelnd an.
Es war, wie ich fand, ein etwas fieses Lächeln.
Dann fischte auch schon unter dem Gestell eine Art Kästchen hervor, welches mit einem Kabel mit dem Gestell verbunden war. Dass es eine Fernbedienung für das Teil war, merkte ich sofort, als Lara darauf herumdrückte und sich das Gestell in Bewegung setzte. Oder besser gesagt, die einzelnen Teile dessen. Offensichtlich waren fast alle Einzelteile ineinander bewegbar. Und so war ich schon kurze Zeit später in einer völlig anderen Position als noch zuvor. Nun lag ich unvermittelt völlig ...