1. Geheimnisvolle Kräfte 7-6


    Datum: 03.04.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... Schwanz oder die Spalte küssen zu müssen. Kurz gesagt, für ein devotes Mädchen wie mich, welches auf genau solche Dinge stand, unendlich geil. Aber dies war erst der Anfang und meine ‚Zeremonienmeisterin' hatte sich noch so einiges für mich einfallen lassen.
    
    Es hatten sich alle, bis auf die Bediensteten, welche gleich benötigt wurden, zu den Stehtischen beim Buffet begeben und warteten ab, wie es weitergehen sollte. Von Lara erfuhr ich später, dass jeder nur in jene Dinge eingeweiht war soweit es für den Ablauf notwendig war. Es gab also für alle die eine oder andere Überraschung und trotzdem, auch wenn es an der einen oder anderen Stelle so wirkte, Lara hatte wirklich nichts dem Zufall überlassen.
    
    „Lieber Papa, liebe Mama. ... Liebe Gäste und liebe Freunde. Wie wir alle wissen, treffen wir uns heute zum 20. Ehrentag der Sklavin hier", begann Lara plötzlich eine Rede zu halten, und deutete auf mich. Noch immer konnte ich nur kopfüber zusehen.
    
    „Wie wir alle wissen, ist Maria eine überaus liebenswerte Person mit einem riesengroßen Herzen. Auch wenn ich es natürlich nicht bei jedem Einzelnen von euch weiß, so kann ich mir nur vorstellen, dass dies jeder von euch schon mal -- oder auch schon öfters - erleben durfte. Ich selbst bin ihr sehr dankbar dafür, wie herzlich sie mich hier in unserer Familie aufgenommen hat und ich weiß, dass vieles ohne sie nicht so gut verlaufen wäre. Aber ich will hier nicht von meiner Geschichte und meinen Schwierigkeiten, die ich hier ...
    ... anfangs hatte, erzählen, denn es geht nicht um mich, sondern um unsere Maria hier. Und natürlich will ich euch nicht mit einer langen Rede langweilen." Lara unterbrach wieder kurz und wandte sich mir zu, indem sie dieses Mal in die Hocke ging, um mir ins Gesicht sehen zu können. „Was ich damit sagen will, Maria, ist, dass wir hier dich alle so lieben wie du bist!"
    
    Unsere Freunde applaudierten. Und damit meine ich auch unsere Bediensteten, die ich auch dazuzählte.
    
    Das war der Moment, wo bei mir an diesem Abend das erste Mal die Tränen flossen. Eigentlich hatte ich ja schon gerechnet, dass ich an diesem Abend die eine oder andere Träne vergießen würde, aber ehrlich gesagt hatte ich niemals damit gerechnet, dass dies aus Rührung geschehen würde, wie ich es in diesem Moment tat. Aber nicht nur mir ging es damit so, auch Lara bekam feuchte Augen und einige der anderen, selbst bei den Männern waren der feuchte Glanz zu erkennen. Lara wischte sich versteckt über die Augen und richtete sich wieder auf, um sich unseren Gästen zuzuwenden.
    
    „Du hast sie zum Heulen gebracht", rief Papa dazwischen, noch bevor Lara fortfahren konnte.
    
    Ich dachte nur, dass er es deshalb tat, um von seinen eigenen nassen Augen abzulenken.
    
    „Das ist doch wohl meine Aufgabe als Zeremonienmeisterin, die Sklavin zum Weinen zu bringen", erwiderte Lara etwas schniefend, aber schlagfertig, was zu einem kurzen Gelächter bei einigen führte.
    
    „Aber noch eines wollte ich damit sagen, liebe Freunde!", setzte ...
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