Geheimnisvolle Kräfte 7-6
Datum: 03.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... darfst deine Stiefel jetzt ausziehen", teilte sie mir mit, als das erledigt war, setzte aber gleich einen Tadel nach, mit dem ich nicht gerechnet hatte, „Allerdings solltest du wirklich üben darin zu laufen. Dein Gewackel darin ist ja nicht mit anzusehen."
Erneut nickte ich zustimmend. Und irgendwie hatte sie ja recht. Ich hatte mir diese blöden Stiefel ja auch noch selbst ausgesucht, als ich mal mit Mama im Internet nach Schuhen stöberte. Ich fand die Dinger echt geil, hatte es dann aber schnell aufgegeben, damit wirklich zu laufen, nachdem ich es einmal beim Probieren versucht hatte. Aber erstmal war ich Lara dankbar, dass ich sie ausziehen durfte. Dass sie dabei einen Hintergedanken hatte, kam mir da nicht wirklich in den Sinn.
Ich war mit dem Ausziehen noch nicht ganz fertig, als Papa und Markus einen kleinen Käfig hereinschoben.
‚Von wegen bequem', ging es mir durch den Kopf. Es war klar, dass ich darin landen würde und von der Größe her, war da weder stehen noch liegen möglich, ganz zu schweigen von dem blanken Eisengestänge rund herum.
Wieder einmal sollte ich recht behalten, denn kurze Zeit später ‚hockte' ich im wahrsten Sinne des Wortes im Käfig. Da Lara meine Hände mit den Manschetten auf der Oberseite fixiert hatte, hätte ich mich selbst wenn ich es vorgehabt hätte nicht anfassen können. Nur um dies gewährleisten zu können, wie mein Schwesterchen sagte, hatte sie das getan. Was allerdings wieder nur eine Täuschung für mich war, wie ich später am Abend ...
... merken sollte. Dieser stand auf einem passend großen Brett mit Rollen, mit dem mich Papa und Markus zu den Stehtischen rollten und mich abstellten, bevor sie sich selbst zum Buffet aufmachten.
„Ach ja, eines darf ich natürlich nicht vergessen", sagte Lara plötzlich, die von hinten auf mich rangetreten war. Dann zeigte sie mir auch schon ein Sc***d mit der Aufschrift ‚Füttern verboten!', welches sie sichtbar amüsiert an den Käfig hängte.
‚Blödes Möschen', durchfuhr es mich, da dieses daraufhin bei mir schon wieder zu miauen begann. Warum musste ich auch auf solche Demütigungen stehen und ich fand es wirklich extrem peinlich, so ausgestellt zu ein, wie ein Tier im Zoo.
Ehrlich gesagt, den anderen beim Futtern zuzusehen sorgte dafür, dass ich ebenfalls Hunger bekam. Mir knurrte langsam der Magen, doch was sollte ich machten. Es war der ausdrückliche Wunsch meiner ‚Herrin' das ich nichts bekommen sollte. Das demütigende Sc***d am Käfig bewies es mehr als eindeutig.
Schließlich waren alle bis auf mir satt. Meine geliebte Zeremonienmeisterin nutzte dies um gegen das vor ihr stehende Glas zu schlagen, um die Aufmerksamkeit wieder auf sich zu ziehen.
„Liebe Freunde! Bevor wir gleich zur Fütterung der Sklavin kommen, sollten wir auf ihren Ehrentag noch anstoßen und sie hochleben lassen. Carina und Claudia reichen euch gleich ein Glas Hochprozentigem zum Anstoßen, welches nicht nur bei der Verdauung nach diesem leckeren Essen helfen soll, sondern auch bei den Herren für ...