Geheimnisvolle Kräfte 7-6
Datum: 03.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... sonst noch so alles vom Buffet übrig war. Selbstverständlich alles mit der ‚besonderen' Würze.
Ich ließ es mir wirklich schmecken. Es war ja auch ein geiles Essen. Aber so bekam ich auch nicht mit, dass Onkel Peter nach draußen auf die Toilette wollte. Aber Lara bemerkte es und hielt ihn zurück.
„Liebe Freunde! Ich habe ganz vergessen zu sagen, dass ihr der Sklavin natürlich auch etwas zu trinken geben dürft. Schließlich dient ausreichende Flüssigkeit auch der Gesundheit!" Wieder grinste sie süffisant. „Also wenn ihr pinkeln müsst, braucht ihr nicht nach draußen gehen, die Sklavin mag auch das sehr gerne."
„Na dann mache ich mal den Anfang", verkündete der zurückgehaltene Onkel Peter. Schon war er am Käfig, packte seinen Schlauch aus und legte los. Ich konnte mich ihm gar nicht so schnell zuwenden, um den Sekt mit dem Mund aufzufangen. Außerdem war ich ja noch immer mit den Armen an der Oberseite des Käfigs fixiert. Aber das dürfte ihm sowieso klar gewesen sein, denn er war eher darauf aus mich von oben bis unten vollzupissen. Die nächste geile Demütigung für mich. Umso mehr, als die anderen natürlich johlten und lachten. Gewürztes Essen und Sekt wechselten sich nun ab, bei dem was mir gegeben wurde. Das Ganze ließ mich immer heißer laufen und ich war mehr als nur geil. Ich war den anderen im Käfig ausgeliefert und gleichzeitig schützte dieser mich irgendwie. Aber auch die anderen ließ das Ganze nicht kalt. Es war als erstes Onkel Stefan, der sich Laura schnappte, ...
... sie auf die Knie zwang und ihr seinen Harten zwischen die Lippen schob, um sich von ihr einen blasen zu lassen. Papa hielt es wohl auch nicht mehr aus, denn er schnappte sich Tante Klara und schob ihr von hinten den Prügel ins Döschen, während sich Mama Onkel Peter schnappte und ihn lauthals aufforderte sie in den ‚Arsch' zu ficken. Da damit bis auf Lara nur mehr devote Gäste da waren, die sich von sich aus nicht trauten ebenfalls loszulegen wies Lara Markus an, sich um Tante Hilda zu kümmern und teilte das restliche Personal in Pärchen auf. Das Ganze entwickelte sich zu einer richtigen Orgie. Blöd war nur, dass ich nichts anderes tun konnte, als zuzusehen.
„Entschuldige, aber dich denke es ist besser, wenn sich alle erstmal abreagieren, bevor wir in Ruhe weitermachen können", wandte sich Lara lächelnd an mich und kündigte für mich verheißungsvoll an, „Dann halten sie später bei dir auch länger durch."
Nur langsam drangen ihre Worte bei mir durch. Ich war vor Geilheit richtig umnebelt. Doch dann besann ich mich meiner Aufgabe und meiner Rolle.
„Und was ist mir dir Herrin?", fragte ich sie, da sie die einzige war, die noch keinen Sex hatte. ... Abgesehen von mir natürlich.
„Das spielt keine Rolle. Ich bin die Zeremonienmeisterin und heute nur für dich da", erwiderte sie lächelnd.
Trotzdem sah ich ihr an den Augen an, dass sie ebenfalls ziemlich erregt war.
„Dann lass mich dir helfen", schlug ich deshalb vor.
„Vielleicht später. ... Hast du noch Hunger, oder ...