Geheimnisvolle Kräfte 7-6
Datum: 03.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... zurück. Das war dann der Moment, wo mir klar wurde, dass das Ganze eine abgekartete Sache war. Die beiden Bediensteten hatten nicht wirklich darauf vergessen, sondern taten genau das, was ihnen Lara aufgetragen hatte. Und ich war mir plötzlich sicher, dass dazu auch das Geständnis ihres Vergessens dazu gehörte! Denn erstens dauerte es nicht allzu lange, bis sie wieder da waren. Zweitens schoben sie einen Servierwagen mit den benötigten Utensilien herein und drittens trugen beide plötzlich ein ziemlich freizügiges Krankenschwersternkostüm aus glänzendem Lackstoff. Wenn das nicht vorbereitet gewesen wäre, dann wäre das alles nicht so schnell gegangen. Hinzu kam, dass sie nicht eine normale Birnspritze für die Reinigung meines Hintertürchens anbrachten, wie wir Frauen hier sie alle benutzten, sondern einen richtigen altmodischen Wärmflaschenirrigator, wie man ihn früher benutzt hatte. Das Ganze sollte eine richtige Show für die Zuseher werden. Nichts desto trotz würde es für mich nicht weniger peinlich werden, wie mir ebenfalls klar wurde. Ganz im Gegenteil. Meine Muschi miaute bei so viel Perfidität meiner ‚Herrin'.
‚Wenigstens komme ich dazu aus dem Käfig raus', dachte ich schließlich mich ergebend, da ich es eh nicht verhindern konnte. Denn langsam wurde es darin unangenehm. Dadurch, da mir durch die nach oben fixierten Hände sitzen nicht möglich war, mein Hintern reichte nicht bis zum Käfigboden, konnte ich nur knien oder hocken. Ersteres wurde schnell wegen der harten ...
... Gitterstäbe schmerzhaft für die Knie und zweiteres zog schnell wegen der ungewohnten Haltung in den Muskeln der Oberschenkel.
Doch Pustekuchen! Lara dirigierte mich mit einer Gerte, die sie durch die Gitterstäbe schob so, dass ich meinen Hintern nach hinten gegen den Käfig presste und die beiden ‚Krankenschwestern' auch so an mein Hintertürchen gelangen konnte. Während die eine mir ein aufpumpbares Darmrohr durch die Rosette schob, hielt die andere die Wärmflasche mit dem Schlauch zum Darmrohr hoch und sorgte dafür, dass die vorbereitete Kernseifenlösung langsam in mich lief. Ich fühlte wie mein Darm sich langsam füllte und es war erheblich mehr Flüssigkeit, als wie wenn ich mich mit der Frauendusche selbst reinigte. Ich stöhnte, als ich merkte, wie sich auch mein Bauch füllte, zu spannen begann und die ersten schmerzhaften Kontraktionen einsetzten. Eine solche Füllung war ich einfach nicht gewohnt. Natürlich war mir nur zu bewusst, dass mir alle ‚interessiert' zusahen. Es war mir mehr als peinlich. Zum Glück hielten die beiden -- oder war es meine Zeremonienmeisterin -- es nicht für nötig, das Ganze lange einwirken zu lassen. Es war wirklich nur schwer für mich zu ertragen. Aber der absolut peinlichste Moment stand mir noch bevor. Denn natürlich entleerte ich mich dann auch lautstark. So wie es mir hinten hinausschoss -- die beiden hielten mir eine Schüssel unter, auch wenn durch die Gitterstäbe einiges daneben ging -- schoss mir oben erneut die Röte ins Gesicht. Dies wurde ...