Geheimnisvolle Kräfte 7-6
Datum: 03.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... fordern und mich an meine Grenze zu bringen. Wie es sich eben für eine gute Herrin eben gehörte.
Meine strenge Zeremonienmeisterin winkte Conny und Katja herbei und wies ihnen an, mein Make-up in Ordnung zu bringen. Trotz dass ich so Ko war, fiel mir erneut auf, dass dies bereits so abgesprochen sein musste, denn die beiden hatten bereits alles Erforderliche dabei. Sie halfen mir mich aufzurichten und trockneten mich als erstes mit einem Badetuch ab. Dann machte sich Katja auch schon daran, mir ein neues Make-up aufzulegen. Darüber war ich sogar froh, denn durch die ganzen Spielchen vorher, sah ich sicher ziemlich zerstört aus. Ganz und gar nicht froh war ich jedoch, als ich währenddessen plötzlich spürte, wie mir Conny währenddessen wieder meine Balettheels über die Füße streifte und anzog. Danach bekam ich auch noch die Metallmanschetten darüber gelegt. Beides hatte Lara gar nicht angewiesen, was mich nur in der Annahme bestätigte, dass bereits alles abgesprochen war. Die beiden fixierten mir auch noch die Arme im Rücken und auch die Manschetten an den Beinen wurden mit einer kurzen Kette und einem weiteren Schloss fixiert. Auf diese Weise gefesselt war ich nicht einmal in der Lage alleine aufzustehen, was jedoch offensichtlich auch nicht vorgesehen war. Denn kaum waren die beiden mit allem fertig, zog Lara schon wieder alle Aufmerksamkeit auf sich.
„So, ich denke, dass wir nun soweit sind, die Party nach oben zu verlagern. Wenn ich die anwesenden Männer darum ...
... bitten dürfte, mir beim Transport unserer Ehrensklavin behilflich zu sein ..." Wieder hatte sie dieses süffisante Grinsen im Gesicht, das meinem Möschen so sehr gefiel.
Die angesprochenen ließen sich natürlich nicht zweimal bitten und hoben mich kurze Zeit später wie ein Stück erlegtes Wild hoch und schon wanderten alle wie eine Prozession hinter Lara und mir nach oben ins Dachgeschoss und dort in unser BDSM-Studio.
Dort angekommen war für mich nicht wirklich überraschend ebenfalls schon alles vorbereitet. Lara dirigierte Papa, Onkel Stefan, Onkel Peter und Michael direkt in die Mitte des Raums, wo bereits eine Art Andreaskreuz horizontal wie ein Tisch dastand. Natürlich wurde ich darauf fixiert. Und nun lag ich nicht nur mit gespreizten Armen sondern auch mit gespreizten Beinen da und war ohne Keuschheitsgürtel für jeden frei zugänglich. Alleine der Gedanke daran brachte mein Möschen spürbar zum Tropfen.
Doch erstmal schien es, als würde ich völlig ignoriert. Nur Lara stand bei mir, während alle anderen sich nun an der Bar unterhielten und sich miteinander beschäftigten. Was so viel hieß wie, dass die Herrschaften die ihnen Unterworfenen ein wenig neckten und bespielten. Es war nichts Großartiges, mehr ein gegenseitiges Anheizen. Als wenn nicht alle schon von den bisherigen Spielen heiß genug gewesen wären. Ich hatte keine Ahnung, warum Lara nicht auch bei ihnen stand, denn sie bewegte sich kein Stück, sondern sah beinahe wie eine Statue dem Treiben der anderen zu. ...