Geheimnisvolle Kräfte 7-6
Datum: 03.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... auf diese Weise Gutes zu tun. Irgendwie gehörte es auch für einen richtigen Abschluss des Ganzen für mich auch dazu.
Lara sah mich an. Ich hatte keine Ahnung, was gerade in ihr vorging. Ich wollte es in diesem Moment auch nicht wirklich wissen. Vielleicht, weil ich Angst hatte, dass sie mich nicht wollte.
„Also gut, wenn du es dir so sehr wünscht", sagte sie nach schier endlosen Sekunden und richtete sich unvermittelt auf. Sie schwang sich über meinen Kopf und brachte ihr blankes Fötzchen über mir in Stellung.
„Manna!", durchfuhr es mich, als ich durch ihre durchaus nasse Spalte das erste Mal leckte. Für mich war es in diesem Augenblick eine Speise der Götter. Ich jubilierte, als ich es kurz darauf schaffte, sie zum Aufstöhnen zu bringen und noch mehr, als ich merkte, wie sehr sie schließlich die Lust immer mehr übermannte. Und nun, da meine Lust so ziemlich befriedigt war, konnte ich ihren Unterleib genau mit meiner Zunge erkunden. Und ich lernte bewusst die Stellen kennen, wo sie am heftigsten reagierte. Natürlich war sie nach den ganzen Sexspielen selbst ziemlich heiß gewesen und es dauerte zu meinem Bedauern nicht allzu lange, bevor sie ebenfalls endlich ihren Abgang erreichte. Aber ich war auch glücklich, ihr diese Lust schenken zu dürfen. Und mein Herz jubilierte, als sie mich zum Dank dafür auch noch einmal leidenschaftlich küsste, bevor sie mich losmachte und mich zum Duschen schickte.
Ehrlich gesagt war ich dann auch ziemlich froh, dass ich mich auf der ...
... Couch nach dem Duschen etwas ausruhen konnte. Meine Gäste hatten mich ganz schön rangenommen. Trotzdem, die Krönung war für mich, dass ich Lara am Ende endlich lecken durfte. Für mich war das so etwas wie ein Zeichen meiner Unterwerfung für sie, auch wenn sie das natürlich nicht wusste. Aber was sie da für mich auf die Beine gestellt hatte, war Himmel und Hölle zugleich gewesen, genauso, wie es sich für eine gute Herrin gehörte. Wenn es mir bis dahin noch nicht klar gewesen wäre, jetzt hatte ich erneut die Bestätigung. Ich war ihr hoffnungslos verfallen. Keine Ahnung woher, aber sie wusste offensichtlich genau, wie sie mich dominieren musste. Auch wenn sie dabei nicht die Erfahrung von Papa und Mama hatte, mit ihrer Art dies zu tun, brachte sie meine Seiten zum Klingen.
Aber auch unseren Gästen schien die Party gefallen zu haben. Die meisten saßen entspannt an der Bar oder sonst wo im Raum herum und unterhielten sich entspannt. Die Partyorganisation meiner Schwester war perfekt gewesen und jeder schien zufrieden.
Da zum Ausklang der Party noch die Verteilung der Geschenke anstand, war ich schon ziemlich gespannt, was ich denn bekommen würde.
Schließlich war es soweit. Lara rief mich und alle anderen zu sich an die Bar, wo sie mit Papa und Mama stand um die Überreichung der Geschenke einzuleiten. Ehrlich gesagt, ich hatte nicht damit gerechnet, aber es begann damit, dass jeder unserer Bediensteten mir ein kleines Geschenk überreichte. Es waren nur Kleinigkeiten, wie ...